VegasJoe schrieb: Vegas muß es ja ziemlich schlecht gehen bei den Comps die du bekommen hast... ;-)

Meistens ist es ja gerade andersrum. Die Sands Gruppe (Venetian etc. ) stehen blendend da, bei denen gibts so gut wie gar keine Comps...

also mal ganz ehrlich, eure Einstellungen zu comps finde ich schon sehr, sehr bedenklich. Ihr erwartet irgendwie, die Könige zu sein und das ihr doch bitte alles kostenlos erhalten sollt weil ihr doch spielt - und viele davon total wenig bzw. viel zu kleine Limits spielen.

Gerade Itschie, hat 150$ verspielt und regt sich über 6$ "geschenkt" auf weil es scheinbar zu wenig ist. Was sind bitte 150$ im Bezug auf Verlust und Umsatz - und dann noch in 3 Tagen)? Gar nichts. Wahrscheinlich habt ihr ansich gar nichts erhalten, nur wollte der Angestellte am Playersclub einfach höflich sein und hat euch 6$ als Voucher gegeben. Finds ehrlich gesagt schon dreist mit dem Verlust von 150$ überhaupt hinzugehen und zu fragen, aber nun gut.

VegasJoe, mit den gespielten Limits hat das wenig zu tun und rechtfertigen brauch sich ein Casino schon ganz sicher nicht. Das Mirage hat als Richtwert 2009 12000 Points bzw. 16000 Points angesetzt, um RFB (Room, casual dining, Pool) gratis zu erhalten. Diese Umsätze (1,5 Points = 1 $ Umsatz) gelten pro Tag im Bezug auf Slots. Jetzt kannst Du mal grob überschlagen wieviel Stunden dafür an Livegame-Tablegames erwartet werden. 4-6 Stunden sollten es täglich minimum sein, um entsprechende Comps oder gratis-Zimmer zu erhalten. Ich weiss nicht ob Markus so viel erreicht hat bzw. gespielt hat; ich habe eher den Eindruck das er "mal 20 Minuten hier, mal 20 Minuten da" gespielt hat und nicht konstant mehrere Stunden lange Sessions. Somit ist natürlich auch das comps-System niedriger. Der Pitboss schaut auf Deine Einsätze, trackt dieses regelmässig und protokolliert somit den durchschnittlichen Einsatz pro Hand sowie die Spieldauer.
Auch darfst Du gerade bei Markus nicht vergessen, das er sowohl bei Caesars als auch in MGM Casinos gespielt hat (parallel). Somit verringern sich die gespielten Stunden auf ca. die Hälfte, da die Casinogruppen natürlich nicht miteinander, sondern gegeneinander aufgestellt sind.

Unterm Strich bedeutet das: Nur weil ihr täglich 1-2 Stunden Blackjack spielt a 25$ habt ihr keinen Anspruch (rechnerisch oder auf kulantem Wege) auf comps und die "Forderungen" bzw. Erwartungen einiger hier im Forum sind schon arg unrealistisch.

Aber das Thema comps ist riesig, von daher werden wir hier eh nicht zu einem Ergebnis kommen.

Auf vier bis sechs Stunden pro Tag in einem Casino einer bestimmten Gruppe bin ich diesen Trip sicher nicht gekommen, aber dennoch kann ich ein gewisses Mißverhätnis bei den Comps feststellen.

Nachdem ich die letzten Trips jeweils ein paar Stunden (insgesamt sicher deutlich unter zehn) BJ in verschiedenen Ceasars-Häusern gespielt habe, bekomme ich in den "schlechteren" Hotels der Gruppe jetzt durchgehend fünf Freinächte und hab das Harrah`s sogar übers Labour-Day-Weekend gecompt bekommen. Wenn ich die erhöhten Wochenend-Preise berücksichtige, haben diese fünf Freinächte bestimmt einen Wert zwischen 350 und 400 Dollar. Mein Spiel in den Casinos der Ceasars-Gruppe während des zurückliegenden Trips war sicher länger als 10 Stunden und es gab nicht einmal 20 Dollar comps! Begründung beim Playersclub: Ich hab eben so viele Punkte auf der Karte und das ergibt dann diesen Betrag...

Aber nicht etwa, dass ich jetzt aufgrund meines "zu kleinen" Spiels für das Casino keine Freinächte mehr bekommen würde - auch weiterhin stehen mir fünf Freinächte in den "schlechteren" Ceasars-Häusern zur Verfügung.

Bei MGM kann man es ja anhand der Express-Comps auch gut nachvollziehen und da gab es für weniger Spielzeit etwas mehr comps als bei Ceasars.

Den Vogel haben sie aber im Orleans und Fremont abgeschossen: Orleans - halbe Stunde BJ mit 25 Dollar pro Hand, Buffet (18,99 glaub ich) gecompt und Fremont - eine Stunde BJ mit selben Einsätzen, 25 Dollar-Gutschein für Tony Roma`s!

Ich will sicher nicht alles umsonst in Vegas und stelle auch nicht den Anspruch, aufgrund meiner für Vegas-Verhältnisse zugegeben lächerlichen Einsätze dort wie ein König hofiert zu werden, aber etwas nachvollziehbarer könnte das System schon sein...
Ceasars weiß ja nach dem letzten Trip genau, was für ein Spieler-Typ ich bin und gibt mir trotzdem noch fünf Freinächte, obwohl sich mich vor Ort mit nicht einmal 20 Dollar abgespeist haben - wo liegt da die Logik???

Und damit hier für Neulinge oder Zaungäste kein falscher Eindruck entsteht: In Vegas und auch sonst wo spielt man nie nur wegen der Comps, da kann ein 19-Dollar-Buffet dann schnell mal mehrere 100 Dollar kosten! Man spielt was man sich leisten kann und was man auch so spielen würde und wenn dabei noch ein kleines Zuckerl rausspringt freut man sich darüber!

Markus_Vegas schrieb: Und damit hier für Neulinge oder Zaungäste kein falscher Eindruck entsteht: In Vegas und auch sonst wo spielt man nie nur wegen der Comps, da kann ein 19-Dollar-Buffet dann schnell mal mehrere 100 Dollar kosten! Man spielt was man sich leisten kann und was man auch so spielen würde und wenn dabei noch ein kleines Zuckerl rausspringt freut man sich darüber!

kann ich nur bestätigen, hatte mir einmal versucht schnell im Mirage vor dem Frühstück die 20$ für das Buffet am Slot zu erkämpfen; erst wars der Roulette-Slot der so neon grün ist.... 20 lost, 40 lost, 100 lost. Ok, dann in die Highroller-Slotarea und mich mit so einem 10$ Slot (20$ einmal drücken) angelegt und so 15 Minuten später war ich genau 3000$ an diesem down... danach hab ich aufgegeben und wir sind zum Buffett gegangen und habe bar gezahlt; mit 3120$ wohl das teuerste Frühstück was ich jemals hatte. Aber paar Punkte hab ich gesammelt lol...

edit: Das mit dem umgestellten M-Life express-Comps werden wir im Oktober das erste mal richtig austesten können. Die letzten Besuche waren stark pokerbezogen ohne großes Gambling, aber jetzt im Oktober fahre ich nur mit Slot-süchtigen und da wirds wohl anders. Ein Zimmer ist gecompt, das zweite special-casino-rate. Wir fragen den Host mal kurz beim einchecken wo sich jetzt die großen Unterschiede zum vorherigen System befinden; evtl sagt er mir ja die aktuell definierten Zahlen für comps (Points for value)....

Markus_Vegas schrieb: Mein Spiel in den Casinos der Ceasars-Gruppe während des zurückliegenden Trips war sicher länger als 10 Stunden und es gab nicht einmal 20 Dollar comps! Begründung beim Playersclub: Ich hab eben so viele Punkte auf der Karte und das ergibt dann diesen Betrag...

Wofür soll es denn hier auch comps geben? Du warst 5 Tage zu Gast im Harrahs, hast dafür sagen wir 12 Stunden gespielt bei avg Einsatz von 25$. Das sind pro Tag 2,5 Stunden, die Du "Kunde" warst für das Casino. Findest Du das nennenswert belohnenswert in Form von comps? Ich nicht, ganz ehrlich... das ist halt nichts besonderes in Vegas und auch nicht gambling-addicted. Du erhälst scheinbar so schon massive comps in Form von Online-Angeboten, möglicherweise wird das gegengerechnet - nobody knows. Möglicherweise werden auch nur die Punkte angerechnet, die im hauseigenen Casino (in diesem Fall Harrahs) erzielt wurden und die in kettenzugehörigen Casinos erspielten Punkte nur anteilig (zur Hälfte oder so) angerechnet. Du darfst nicht vergessen, das die Casinos auch alle in Konkurrenz zueinander stehen und um die Kunden kümpfen; sogar die Hosts und VIP-Hosts kämpfen um die eigenen Kunden und versuchen, diese zB vom Mandalay Bay ins Bellagio abzuwerben.

Übrigens gibts für Tablegames deutlich (!) weniger Points als für Slots. Beim Slot wird es exakt und automatisch umgerechnet, bei Tablegames geht es nach individueller Einschätzung des Pitbosses. Sieht er Dich das erste Mal und steigst Du nach 30 Minuten mit 500$+ aus wirst Du vermutlich weniger Points (manuell) von ihm gutgeschrieben bekommen als wenn Du da 3 Stunden sitzt, er Dich und Deine Setzmuster kennengelernt hat und er Dich halt vom sehen kennt. History mit dem Kunden ist hier das Stichwort. Du wechselst ja auch oft die Casinos, ist vermutlich eher ungewohnt für gambler.

Der Mann am Playersclub anschließend checkt ja nur die Points und gibt dann anhand irgendeiner, uns unbekannten, Rechenmatrix comps heraus. Falls das Volumen passig ist wird er Dich weiterleiten an einen Host. Das solltest Du im übrigen sowieso mal ansprechen in Vegas; konzentrier Dich mehr auf eine Group oder ein Casino und arbeite mit einem Host - bringt Dir deutlich mehr Vorteile als die Online-Angebote die Du aktuell von Caesars erhälst! Dann musst Du auch nicht unbedingt zum Playersclub, welcher mehr oder weniger anonym ist sondern Du hast einen persönlichen Betreuer, der Dich kennt und auch großzügiger ist was die comps angeht (Limo zum Flughafen, Room oder Zimmerrechnung)...

chris2x schrieb: Diese Umsätze (1,5 Points = 1 $ Umsatz) gelten pro Tag im Bezug auf Slots.

Vom Punkteverhältnis wurde bei der Umstellung definitiv auch etwas geändert.

Die Punkte wurden gegenüber dem alten Playersclub halbiert (ich fuhr im letzten Jahr mit gut 1000 Punkten nach Hause, hatte nun noch gut 500 Punkte). Ansonsten wurde das Verhältnis an den Slots anscheinend auf über 2$ pro Punkt angehoben. Wir sind mehrfach von Slots mit einem Verlust (!) von 20$ weggegangen und haben gerade mal zwischen 10 und 20 Punkte gemacht.

Über das genaue Verhältnis kann ich leider nichts sagen, da ich den Umsatz nicht mitgezählt habe.

Lg
Maumann

und p.S.: Das "Facebook-Angebot" von M-Life mit den 5000 Tier-Points hat bei mir und meiner Freundin wohl zu einem instant-Upgrade auf "Pearl" gereicht, was bei einem Tages-Budget von 20$ pro Tag ansonsten eigentlich gar nicht denkbar wäre .

chris2x schrieb:
Gerade Itschie, hat 150$ verspielt und regt sich über 6$ "geschenkt" auf weil es scheinbar zu wenig ist. Was sind bitte 150$ im Bezug auf Verlust und Umsatz - und dann noch in 3 Tagen)? Gar nichts. Wahrscheinlich habt ihr ansich gar nichts erhalten, nur wollte der Angestellte am Playersclub einfach höflich sein und hat euch 6$ als Voucher gegeben. Finds ehrlich gesagt schon dreist mit dem Verlust von 150$ überhaupt hinzugehen und zu fragen, aber nun gut.

Also ich weiß ja nicht, ob ich meinen Post so missverständlich formuliert habe, oder ob Deine Interpretationen vielleicht nur übersteigert sind - ich hab mich überhaupt nicht aufgeregt, ich wollte lediglich darüber informieren, dass man nicht viel erwarten kann, wenn man nicht soviel spielt.

Ich hatte damals keine Vorstellung davon, wieviel man spielen/umsetzen muss, um irgendwas zu erhalten (da kannte ich das Forum noch nicht und seine Experten, und wirklich gespielt hatte ich auch noch nicht). Die Cousine meines Mannes, die wir ein paar Tage vor unserem Weiterflug nach Vegas besucht hatten, hat mir geraten, ich solle mir doch so eine Karte ausstellen lassen, da sie regelmäßig per Post Voucher für Freinächte, Freeplay, Buffets etc. erhalten hat.
Also hab ichs gemacht, die Karte beim Gambeln eingesteckt, vor der Heimreise gefragt und festgestellt, dass sich das Kärtchen bei mir nicht lohnt (die 6 $ hab ich übrigens auch nicht genommen, außerdem errechnen sich diese aus den Punkten/dem Umsatz - da hatte ich etwa 2000 $ - und nicht aus Mitleid).

Hab die Karte dann bei den künftigen Besuchen auch nicht mehr benutzt.

Bis ich dann auf das Forum gestoßen bin und gelesen hab, dass viele Freinächte bekommen, auch wenn sie kaum gespielt haben.

Dementsprechend hab ich mich mal eingeloggt und festgestellt, dass dem tatsächlich so ist.

Seitdem stecke ich die Karte wieder in die Slots, habe aber nie mehr nachgefragt, ob ich irgendwas für meine Punkte bekomme, da ich schon mehr als zufrieden bin mit dem Freinächten, die ich gelegentlich in Anspruch nehme.

Trotzdem werde ich jetzt bei meinem nächsten Besuch die Dreistigkeit besitzen, meine Punkte (etwa 4000, steht bei TR einen Umsatz von 20.000) für ein Buffet umzutauschen, da sie sonst im nächsten Jahr eh verfallen.

Wozu soll man denn überhaupt Punkte sammeln, wenn es peinlich/dreist ist, sie dann einzulösen?
Bei M-life bekommt man dann doch auch für 1000 Punkte 10 $ Freeplay.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich die Points dann auch umwandle.

Aber so verschieden sind eben die Leute - ich käme dafür nicht auf die Idee, 3000 $ für ein Buffet zu verspielen, und ich würde auch Chips im Wert von mehreren Hundert $ aufheben, wenn sie mir runterfallen ....

Viele Grüße,
Itschie

P.S. Ich hätte jetzt auch nicht wie Markus, nach ner halben Std. zocken gefragt, ob ich dafür einmal umsonst essen kann, aber dass er es bekommen hat, zeigt doch, dass das scheinbar nicht ungewöhnlich ist.

Itschie, habe Deinen Post auf der vorigen Seite nochmal gelesen. Da steht halt drin das Du 3 mal 50$ verspielt hast und dann nachgefragt hast und "hätte dann auch nur 6 Dollar bekommen". Hört sich halt so an als wenn Du nach den 150$ nachgefragt hast und ein wenig enttäuscht warst. Würde sagen, das war dann unglücklich formuliert von Dir.

Ich denke in den Hotels wo Markus die comps erhalten hast ist man den (ausländischen) Touristen halt etwas grosszügiger gegenüber - die Standortnachteile des Orleans oder dem Palace Station (oder was es war) sind ja nicht zu verachten. Wäre mir in diesem Fall aber ehrlich gesagt auch zu blöd gewesen, nach einem comps zu fragen nach einer Stunde Spielzeit - besonders wenn man die Session auch noch mit plus abschliesst.

Es ist nichts schlimmes daran, das free play oder die möglichen comps zu nutzen. Mache ich auch. Ich finde es nur peinlich oder unangenehm wenn man wie so ein Bettler zum Playersclub geht und sagt "hey habe heute 1cent-Slots gespielt und dann noch 40 Minuten Blackjack a 25$, nicht zu vergessen die 100$ in dem 1$ Slot, krieg ich Gutschein oder Hotel for free?". Übertrieben gesagt hat es sich so bei Deiner 3 mal 50$-Geschichte angehört . Ich bin der Meinung, man sollte mindestens vierstelligen Umsatz erzeugen um überhaupt in Frage zu kommen für irgendeine Art an comps. Ist aber schwieriges Thema, die Casinos wollen jemanden motivieren weiter zu spielen, die Kunden nicht vergraulen usw...

Ach ja, Deine Anspielung auf verlorene Chips habe ich verstanden; habe auch schon Angst vor Oktober diesbezüglich . Die 3000-$-Slotgeschichte passiert mir auch nicht nochmal (nüchtern). Aber dachte, ich könnte den Kampf gegen den Slot gewinnen aber muss gestehen ... hab verloren.

Itschie schrieb: P.S. Ich hätte jetzt auch nicht wie Markus, nach ner halben Std. zocken gefragt, ob ich dafür einmal umsonst essen kann, aber dass er es bekommen hat, zeigt doch, dass das scheinbar nicht ungewöhnlich ist.

Ich wäre selbst auch niemals auf die Idee gekommen! Aber im Orleans saß ein netter Mann neben mir, der nach einer Weile den Pit-Boss gefragt hat "Can I go to a restaurant?" und sofort die Antwort "Sure" bekam. Ich kenn jetzt die Gaming-History dieses Mannes nicht, aber ich hab mich dann kurz mit ihm unterhalten und er meinte, ich solle doch auch einfach fragen! Auf meine Frage, ob ich zum Buffet gehen könnte, fragte der Pit-Boss dann, ob es für eine oder zwei Personen sei! Vielleicht wollen die Neukunden nur nicht vergraulen, aber beim Boyd-Playersclub sind sie scheinbar schon sehr großzügig.

Gegenbeispiel: Hab an einem Morgen im Ceasars einen Mann mit mir am Tisch gehabt, der die Nacht in seinen Geburtstag reingefeiert hatte und dann am Morgen seines Geburtstags mal schnell 3.000 Dollar beim BJ verloren hat. Entsprechend niedergeschlagen war er auch und der fragte den Pit-Boss, ob da ein Frühstück für ihn und seine Freundin rausspringen könnte. Zunächst musste er eine Playerscard beantragen, ohne die ginge laut Pit-Boss erst mal gar nix. Nachdem er die Playerscard hatte, sagte man ihm dann, dass er für sein Spiel 8 Dollar an sog. Fast Rewards (entspricht den Express Comps bei MGM) erhalten könnte - LÄCHERLICH!

Aber nochmal, ich will nicht das hier von mit der Eindruck eines comp-geilen Zockers mit übertriebenen Forderungen entsteht! Vielleicht hab ich die letzten Trips auch immer mehr gezockt, aber ich kann einfach kein Verhältnis zwischen den bisherigen und jetzigen Comps erkennen - das ging schon etwas zurück...

Damit mein Thread hier aber nicht zum Comp-Thread wird, werd ich jetzt dann mal mit den Fotos anfangen!

Itschie schrieb: Aber so verschieden sind eben die Leute - ich käme dafür nicht auf die Idee, 3000 $ für ein Buffet zu verspielen, und ich würde auch Chips im Wert von mehreren Hundert $ aufheben, wenn sie mir runterfallen ....

Also da hast du mich wirklich ganz bei dir, finde auch nix dabei, zum PC zu gehen und zu fragen, die geben die ja nicht nur was aus wegen dem aktuellen, sondern vielleicht auch in Hoffnung auf die Zukunft etc., der PC ist ja ein Marketingding.

Und wenn hier immer von peinlich gesprochen wird, da ist Chips in der Gegend rumwerfen deutlich höher anzusiedeln in der Skala (nix für ungut Chris)!

Wisst Ihr was man bei uns in Bayern sagt? "Wer den Mund nicht aufmacht, muss den Geldbeutel aufmachen!" - mehr gibts zum Thema "peinlich" und "um Comps betteln" von mir nicht mehr zu sagen!

Bin auch schon nicht mehr eingeschnappt .

War vermutlich zu knapp formuliert, also ich hatte für die jeweils 50 Bucks damals auch immer voll lang gespielt und alles, was zwischendurch gewonnen wurde wieder eingesetzt, bis alles weg war.
Der Umsatz war im Nachhinein gesehen für den geringen Einsatz nicht schlecht.
Wußte ich aber auch nicht, hab wie gesagt nur mal nachgefragt, weil besagte Cousine ja voll viel Vergünstigungen bekommen hat (ohne nachfragen).
Sie hat allerdings auch die amerikanische Staatsbürgerschaft.

Heutzutage verspiel ich viel mehr, mache aber kaum mehr Umsatz. Ist aber trotzdem nicht soviel, dass ich auch nur im Entferntesten erwarten würde, dass sie mir die Comps hinterherschmeißen.

Und ich denke mal, die Freinächte (übrigens fast nur in den einfachen Hotels, manch einer würde die ja gar nicht nutzen wollen) krieg ich bestimmt auch nur, weil die sehen, dass ich immer solange spiele, bis die Kohle weg ist

War jetzt 12 Mal dort und hab noch nie Plus gemacht. Es macht mir halt einfach zuviel Spaß, als dass ich aufhören könnte ...

Aber jetzt ist ja auch gut, nun will ich mal Bilder gucken! :-)

Dann muss ich wohl auch mal meinen Senf dazugeben:-)

Wir waren im April für 14 Nächte im Mirage.Haben normales Doppelzimmer gebucht, nach 3 Nächten Upgrad auf eine Monstersuite für 125,- Dollar die Nacht durchgehend. Sind eigentlich nur zum spielen (Pokern, Blackjack, Roulette) und feiern in Vegas.

Jeden Tag 4-10 Stunden Pokern, 2-5 Stunden Roulette und Black Jack gespielt zu zweit. Blackjack haben wir durchgehend mit 25-100 Dollar pro Hand gespielt (meistens jeder 2 Boxen wenns möglich war). Roulette haben wir mal so mal so gespielt, meistens Zahlen mit 5-10 Dollar pro Zahl, 3-5 Zahlen pro Drehung). Haben dann nach 14 Tagen insgesamt 57000 Punkte erspielt (30 ich und 27 der 2.). Haben dafür erhalten insgesamt knapp 200 Dollar Express Comps, 250 Dollar von der Zimmerrechnung abgezogen. Das wars.

Ist meiner Meinung nach OK. Außerdem haben wir fast jeden Tag Angebote über 3 Freinächte im NYNY inkl. 2 Konzertkarten für aktuelle Events, keine Ahnung wieso NYNY aber egal.

Mal schauen wie es im November wird. Sind 2 Wochen dort, diesesmal Haus gemietet und werden wieder zocken wie immer...

Ok, wie versprochen gehts nun endlich mit den Fotos los! Zunächst eher unspektakulär vom Flug:

Platzangebot in Reihe 40, Eco:

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Und nochmal:

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Das Zimmer im Paris! Einer der renovierten Red Rooms!

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Und noch ein Zimmer-Bild! Netter Flachbild-TV

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Blick aus dem Zimmer im Paris:

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Impressionen vom Linkin-Park-Konzert:

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Hi Markus,

danke für die Fotos.
Das Zimmer im Paris sieht ja wirklich recht annehmbar aus.

Die Schuhe im Flugzeug gehen ja mal gar nicht. Ein Absolutes NoGo

Ansonsten auch nochmal von mir. Vielen Dank das du dir die Zeit genommen hast einen Live Bericht zu verfassen.

-cybo

cyboslash schrieb: Die Schuhe im Flugzeug gehen ja mal gar nicht. Ein Absolutes NoGo

-cybo

Einwe interessante Aussage! Warum sind die Crocs ein NoGo?

Mein Schuhwerk auf Flügen muss bequem sein und ohne große Verrenkungen an- und ausgezogen werden können. Schuhe mit Schnürsenkeln bereiten mir mit 115 kg Lebendgewicht in der Holzklasse einfach zu viel Mühe (Ich weiß, ich könnte natürlich auch abnehmen).

Außerdem: Ich habe regelrechte Flugkleidung, also Sachen, die ich zu Hause nicht mehr trage, die aber für einen Flug gerade noch reichen, ehe sie in die letzte Tonne gekloppt werden

Auf Flügen bin ich bar jeder Eitelkeit.

Und sorry für off topic

Gruß Habicht

Und weiter gehts mit dem kleinen Road Trip ins Valley of Fire!

Hier mit meinem Mietwagen:

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Diese Frechdachse laufen einem fast über die Füße

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Es gibt sicherlich imposantere Bilder aus dem Valley of Fire, aber mir war eine Wanderung bei der Hitze zu anstrengend, aber das wird definitiv im April nächsten Jahres nachgeholt

Jetzt zwei Bilder vom Lake Mead:

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Und dann vom Sam`s Town-Casino aufm Boulder Highway:

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Beeindruckende Bowling-Bahn:

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