Reisebericht 04.02.05 bis 11.02.05

Bin nun schon wieder 2 Wochen im Lande und heute finde ich nun endlich Zeit Euch meine
Eindrücke und Erlebnisse zu schildern.
Also, los gehts :
1. Tag
Unser Hinflug ging am Freitag, den 04.02. Abflug war um 14.00Uhr, eigentlich eine Superzeit,
wir hatten genügend Zeit Morgens in aller Ruhe nach Frankfurt auf den Flughafen zu kommen
und in aller Ruhe einzuchecken. Wir flogen mit United, allerdings mit einer älteren 747 sprich
also noch richtig gepflegt mit Leinwand in der Holzklasse und kein Inseat-Entetainment.
Wir hatten auch das 1. Mal E-Tickets gebucht und ich war schon sehr gespannt ob das laut
Aussagen des Reisbüros und auch Eurer Erfahrungen tatsächlich alles reibungslos klappen
würde?! Wir waren rechtzeitig in Frankfurt im Terminal1 am United Schalter und liefen ganz
Selbstbewußt bewaffnet mit Reisepass und Bestätigungsmail des Reisebüros an den Counter.
Der United Mitarbeiter checkte die Pässe gab unsere Namen in PC ein und begann zu stutzen.
Mir wurde ganz seltsam in der Magengegend und fragte ihn ob etwas nicht in Ordnung sei,
worauf er entgegnete mich finde mit E-Ticket im System aber meine Frau sei für ein Papierticket
angelegt....toll!! Ich fragte ihn was zu tun wäre, er meinte beim Reisebüro anrufen das die es
dort schnellst möglich zu einem E-Ticket ändern....toll!! Ok, unser Puls beschleunigte sich auf
ca. 200 aber wir waren zum Glück noch sehr gut in der Zeit und hatten noch gute 3 Stunden
bis zum Abflug. Also auf zur nächsten teleonzelle und das reisebüro kontaktiert. Dort bat ich um
sofortige Änderung des Tickets worauf man mich bat das dies erledigt werde aber ich nochmal
in 5 Minuten anrufen solle. Gesagt getan, 5 min. klingelte bei dehnen wieder das Telefon aber es
ging niemand mehr ran....klasse!! Ich probierte es 5 Min. später noch einmal, wieder kein Erfolg!
Nun hatte ich nur noch eine Möglichkeit zurück zum Unitedschalter
und fragen ob das Ticket geändert ist. Kurzum, es war geändert. Fragt nicht wie wir uns fühlten,
das war kein geruhsamer Start in den Urlaub und ein mehr als bescheidener Service des
Reisebüros bei dem ich mit Sicherheit NIE mehr etwas buchen werde. War über Internet, habe
ich mittlerweile die letzten 4 Urlaube gemacht und bisher noch nie Probleme gehabt.
Wir vertrieben uns noch etas die mittlerweile kurze Zeit bei einem Kaffee bevor es ans Boarding
ging. Der Flug ging zunächst nach San Francisco, wo wir knappe 2 Stunden Aufenthalt hatten
bevor es dann 1,5 Stunden Flugzeit nach Las Vegas ging. Beide Flüge waren Verhältnismässig
ruhig und verliefen problemlos. Der Service von Frankfurt nach San Francisco war ok und
durchschnittlich.
Um kurz nach 19.30Uhr flogen wir dann langsam im Sinkflug über Sin City. Oh Mann, dieses
Gefühl endlich wieder da zu sein, die ganzen Lichter....wir konnten es kaum abwarten endlich
aus der Maschine zu steigen, was allerdings nach insgesamt 13 Stunden Flug auch von Nöten
war!
Endlich gelandet hatten wir auch megaschnell unser Gepäck und dann hiess es nicht wie raus
und zum Hertz-Shuttle aber draussenangekommen verweilte ich für einen kurzen Moment
und atmete gaaanz tief ein - endlich wieder da, ein wahnsinns Gefühl. Wie schon erwähnt
hatten wir das Auto dieses- und zum erstenmal bei Hertz gebucht. Fahrzeugübernahme verlief
schnell und prombt, wir hatten Economy gebucht und bekamen ein Upgrade auf Compact,
einen Ford Focus, nun gut mir sollte es recht sein. Hertz hat eine Riesen Fahrzeugflotte, ein
Riesenparkplatz voll mit den unterschiedlichsten Fahrzeugen aller Katgorien. Kurz mit dem Auto
vertraut gemacht und dann ging es Richtung Strip. Klasse, Wahnsinn, unbeschreiblich dieses
Gefühl nach 2 Jahren endlich wieder zu Hause zu sein. Da an diesem Wochende Superbowl/
Footballendspiel Wochenende war und alle Hotels nahezu unbezahlbar waren hatte ich von
zu Hause aus as Best Western Mardi Gras über Travelaxe gebucht. Ich kannte das Hotel nur
vom Namen her und erwartete nicht allzuviel aber für die ersten 3 Nächte sollte es auf alle Fälle
reichen?!
Dort angekommen checkten wir zunächst einmal ein. Die Rezeption ist kombiniert in dem
Minicasino mit einer kleinen Bar, ok echt nix besonderes. Check-in verlief problemlos, die
wollten auch keine Bestätigung von Travelaxe sehen. Wir hingen nun doch so langsam durch
und wollten nun doch erstmal aufs Zimmer und auch dieses Begutachten. Das Zimmer war
normaler Motelstandard, sauber und vor allem recht gross. Es war in 2 Bereiche aufgeteilt,
wenn man zur Tür reinkam eine Art Wohnbereich mit Sofa, Tisch ,Sessel und Fernseher,
dahinter der Schlafbereich mit einer angrenzenden kleinen Küche mit Kühlschrank und
Kaffeemaschine. Also alles in allem ganz ok. Es war mittlerweile 22.30Uhr Ortszeit und der Tag
steckte uns doch ganz schön in den Knochen aber ins Bett wollten wir auch noch nicht gleich.
Auf einen Traip über den Strip fehlte uns aber doch die Energie in diesem Moment, also
beschlossen wir noch einen Absacker in der kleinen Bar im Hotel zu nehmen, inder an diesem
Abend auch noch ein Karaokeabend stattfand, was dann noch ganz unterhaltsam war. Aber eine
gute Stunde später rief doch das Bett nach uns.....aber egal, wir waren endlich da!!!!

Hi DEnd,
kann mir lebhaft vorstellen, wie das in Frankfurt war. Das treibt den Pulsschlag in ungeahnte Dimensionen. Gottseidank hat noch alles geklappt und Du hast das Feeling erlebt, auf das wir alle so sehnsüchtig warten. Das Ankommen in Sin- City. Ich muss noch soooo lange warten
Bin gespannt auf die Fortsetzung :D
Gruß
Thomas

Hi Dend,
schöner Bericht und auch ich freu mich auf die Fortsetzung .. :D

Grüße
Toni

*träum
Anflug auf Sin City. Einfach unbeschreiblich.
Gänsehautfeeling :love

Ist das Mardy Gras zu empfehlen? Ich habe vor am Wochenende dorthin auszuweichen. Die Preise sind je recht human.

Hi an alle,
freut mich das Ihr den ersten Tag meines Reiseberichts mögt
Ja, ist schon wieder schwer wieder in den Alltag zu starten, vor allem wenn man wieder ein paar Tage zu Hause ist und man wirklich nur noch die Erinnerung hat...schnief

@clauti
Ja, das Mardi Gras ist als Ausweichalternative auf jeden Fall zu empfehlen. Es liegt ja eigentlich auch recht gut, solange Du zumindest ein Auto hast - Paradise Road also parallel zum Strip. Auch die Monorail läuft dran vorbei, ja sie fährt
Wenn Du kein Problem mit einem guten Motelzimmerstandard hast geht das auf jeden Fall in Ordnung. Frag am besten nach einem Zimmer zum Innehof oder zum Pool hin, nach dorthin ist es bielleicht nicht ganz so laut wie nach aussen wo die Autos parken und die Leute ein- und aussteigen. Die Zimmer sind doch sehr groß, also ich fands gut aber natürlich kein Vergleich zu dem was wir noch erlebten....aber dazu mehr ab Tag 4 - watch out :talktohand :talktohand

Tag 2, Samstag 05.02. :
Nach einer kurzen Nacht und ein paar Stunden Schlaf fühlten wir uns nun richtig gestärkt und
erholt um nun richtig mit unserem Urlaub zu beginnen.
Wir starteten erst einmal mit einem ausgiebigen Frühstück im Gold Coast immer noch eines
meiner Lieblingsbuffets was das Frühstück angeht. Ich bin immer wieder angenehm überrascht
wieviel Auswahl, Qualität, Sauberkeit und Service man für 6.-$ bekommt. Und ich kann auf jeden
Fall sagen dieses Buffet ist wirklich jeden Dollar wert und ein absoluter Tip
für all diejenigen die sehr gut, preiswert frühstücken wollen und das auch noch in angenehmen
Ambiente.
Nach vielen Breakfast-Burritos, Pancakes, Ham&Eggs, Muffins und unzähligen Tasen Kaffee
ging unsere Erkundungtour zunächst einmal quer durchs Casino, ich muss dazu sagen für meine
Frau war es der erste Trip nach USA und Las Vegas, aus diesem Grund gab es viel zu sehen und
zu bestaunen. Gezockt hatten wir allerdings an diesem Morgen noch nicht, das wollten wir uns
für die Abendstunden aufsparen.
Dieser Vor- und Nachmittag stand unter dem Motto: Shop till you drop, man muss ja seine
bessere Hälfte bei Laune halten. Das Wetter erwies sich an diesem Tag als hervorragend und
so beschlossen wir dieses zu nutzen und machten uns auf den Weg ins Premium Outlet, also
rauf auf die Interstate und gen Norden. Nach ein paar Meilen erstrahlte es rechterhand vor in
erd- und lilatönen vor uns, also Blinker gesetzt und nix wie raus. Ich glaube es gibt keinen Tag
an dem kein Betrieb in irgendeinem Outlet oder Mall in Las Vegas ist aber es war zum Glück
angenehm voll und nicht überlaufen. Was soll ich Euch sagen, es war einfach perfekt strahlend
blauer Himmel und ca. 16°C - Herz was willst Du mehr. Wir bummelten und shoppten mehrere
Stunden durch die meisten Geschäfte, zwischendurch gab es mal einen leckeren Kaffee von
Starbucks zur Stärkung. Alles in allem ersteinmal ein relaxter Las Vegas Beginn. Schwer
bewaffnet mit vielen Tüten verließen wir am späten Nachmittag das Premium und fuhren wieder
Richtung Strip.
Meine Frau war nun nicht mehr zu bremsen und sie war von ihrem Shoppingexzessen nicht mehr
abzubringen und wollte unbedingt noch einen ganz kurzen Abstecher in die Fashion Show Mall
machen, da ich auch dem Kaufrausch erlag hatte ich da natürlich nichts einzuwenden.
Ich war seit dem Umbau nun wirklich das 1. Mal bewußt in dieser Mall und muss sagen das es
schon um ein gigantisches Teil handelt, allerdings schafften wir nicht mehr allzuviel denn unser
Shoppingakku war schneller leer als geplant, sprich wir waren von den ganzen Eindrücken platt,
auch machte sich doch leicht die Zeitverschiebung bemerkbar und brachen für diesen Tag die
Operation Shopping ab.
Zurück im Mardi Gras Hotel hieß Tüten ins Zimmer schleppen. Nach kurzer Überlegung und
einem Riesenloch im Bauch beschlossen wir am Buffet vom Main Street Station essen zu gehen.
Hatte im Vorfeld schon einiges über dieses doch empfehlenswerte Downtown Hotel/Casino
gehört bzw. gelesen und war nun sehr gespannt auf das auch doch vielgepriesene Buffet.
Der Preis von ca. 13.-$ pro Person liegt doch sehr im moderaten Bereich und geht voll in Ordnung.
Zum Casino sei dazu gesagt das es nur Valet- und kein Self Parking zur Verfügung steht. Ist ja
aber auch angenehm sich die Karre vor dem Haupteingang abnehmen zu lassen und über den
kürzesten Weg ins Vergnügen zu spazieren. Das Casino machte auf mich einen eher dunklen
und düsteren Eindruck, war recht gut besucht aber klar es war auch Samstagabend.
Zum Buffet ging es ohne Warteschlange direkt hinein, wobei ich dazu sagen muss das es auch
schon gegen 20.30Uhr war und das Buffet um 22.00Uhr schloss?!
Die Einrichtung des Buffet hat mich ein wenig an einen Bahnhof im viktorianischen Stil erinnert
und ist ganz nett gemacht. Das Essen war soweit in Ordnung, vielleicht ein wenig zu Fleischlastig
aber im großen und ganzen recht lecker. Gibt dort auch als einziges Buffet M&Ms als Topping
zum Softeis oder einfach nur zum pur futtern - nur mal so am Rande erwähnt.
Nachdem Essen gings noch ne Runde an die Slots allerdings ohne Nennenswerte Vorkommnisse,
sprich ohne Gewinnverzeichnung. Im Anschluss daran noch ein kleiner Bummel über die Feemont
Street, wobei ich persönlich sagen muss das es mich dort nicht so sehr begeistert, ist aber rein
subjektiv und liegt wie immer im Auge des Betrachters.
Tja, dann mussten wir doch so langsam dem langen Tag Tribut zollen und machten uns auf den
Rückweg Richtung Hotel wo unser Bett schon deutlich unsere Namen rief.

hi Dend,

ich würde es sehr begrüssen, wenn du deinen reisebericht als fortsetzungsroman tägich bis dezember ins netz stellen könntest

es macht spaß ihn zu lesen und verkürzt für uns die zeit.

Hi DEnd
da ich selber im April 1 Woche im Main Street Station bin,habe ich deine Eindrücke vom MSS besonders aufmerksam gelesen.
Was mich nur etwas verwirrt:Laut HP des MSS gibt es Valet und self-parking.

Markus

@Mark
mmmh, das kann evtl. schon sein? Ich bin auf das Main Street von Richtung Strip her kommend zugefahren und hab ehrlich gesagt nur ein Schild Valet entdeckt. Ich bin eher der Selfpark-Typ und hätte dies vielleicht auch bevorzugt! Aber es aber echt nicht gesehen, ausschließen will ich es nicht. Aber wenn die das auf ihrer HP schreiben wird es wohl so sein?!!
So, jetzt muss ich aber an Tag 3 weiterarbeiten, damit Ihr heute noch was zum lesen bekommt.

Tag 3, Sonntag 06.02. - Superbowl

Superbowl Sunday. An diesem Tag fand das größte Sportereignis in USA statt und
ich war schon sehr gespannt wie die Amis abgehen würden.
Aber gut schön der Reihe nach....die Nacht war wieder relativ kurz ab ca. 6.30Uhr war nicht mehr
an Schlafen zu denken, na ja mir war es egal so hatten wir wenigstens viel von dem kostbaren
tag und viel Zeit. Da der Sonntag fast überall unter dem Motto Sunday Brunch steht haben wir
uns diesem natürlich angeschlossen. Nach gemütlichen Aufstehen setzten wir uns ins Auto
und sind nach Henderson gefahren, da wir den Sunday Brunch im Sunset Station geniessen
wollten. Gesagt - getan, nach einer Viertelstunde Fahrt waren wir da, ich find das Hotel ja richtig
klasse und hätte dort auch mal gerne übernachtet aber es ist halt doch immer ein Stück bis nach
Vegas ins Zentrum zu fahren und wenn man einen Vegas - Neuling dabei hat will man natürlich
direkt im Geschehen oder zumindest unmittelbar dran sein. Aber wie gesagt das Hotel incl.
Casino sind echt schön, sehr gross und übersichtlic. Der Brunch kostete ca.11.-$ pro Kopf und
war absolut lecker mit einer Riesenauswahl, eigentlich war es fast schon wie ein Dinner - Buffet,
wirklich mit allem Italienisch, Chinesisch, Tex - Mex, Salate, Amerikanisch, Torten, Kuchen....
Wir genossen unseren Brunch in aller Ruhe. Im Anschluss daran sind wir noch eine Weile durch
Casino gebummelt. Auf der Tour habe ich dann auch ein Hooters - Restaurant entdeckt, klasse
das erste das ich Las Vegas sah, leider schon gefrühstückt aber einen Blick wollte ich trotzdem
kurz hineinwerfen um einen Blick auf die sagenumworbenen Kellnerinen zu erhaschen. Tja,
Pustekuchen da waren nur zwei männliche Angestellte hinter der Bar und eine Kellnerin aber vom
Hocker hat die mich nicht gehauen, lag vielleicht auch noch an Tageszeit, es war ja erst ca.
12.00Uhr. Vielleicht tauchen die Geheimwaffen erst Abends auf. Was mir auf jeden Fall an dem
Morgen auffiel waren viele Farben der New England Patriots sowie den Philadephia Eagles, wobei
erstere dominierten....es war ja Superbowl und die Leute liefen natürlich in T-Shirts, Trickots und
Caps durch die Gegend.
Vor dem Casino angekommen bot sich logischerweise eine kleine Shoppingtour auf die andere
Strassenseite, in die Galleria at Sunset an.
Die Galleria ist ja ansich eine echt schöne Mall mit einer Riesenauswahl an Shops jeglicher
Richtung, man findet die ganze Spannbreite des gesamten Klamotten- sowie Sportequipment.
Mir kommt die Mall auch nie so sehr überlaufen vor, ich weiß nicht vielleicht liegt das auch an den
Tagen an dehnen ich dort war. Aber war jetzt mein 4. Besuch dort und gerade deshalb gehört sie
zu meinen bevorzugten Shoppingmalls. Wie mir im übrigen ganz Henderson recht gut gefällt,
recht beschaulich mit mehreren kleineren Einfamilienhaussiedlungen und netten Häuschen, also
wenn ich nach Vegas ziehen W Ü R D E, würde es mich bestimmt nach Henderson verschlagen!
Gegen Nachmittag sind wir wieder Richtung Vegas/Center Strip gefahren wir wollten uns
Caesars Palace incl. Der neuen Forum Shops anschauen. Als wir über den Strip gefahren sind
das war so gegen 14.00Uhr war die Superbowl - Party schon überall voll im Gange. Die Leute
standen mit ihren Bieren vor den kleineren Casinos, wie dem Casino Royal, dem Imperial Palace
und hatten teilweise schon einen kräftig im Tee, war aber lustig anzusehen.
Im Caesars Palace angekommen bot sich uns das gleiche Bild überall und in jeder Bar liefen die
Fernseher und Scharen von Football Fans versammelten sich davor und waren kräftig am feiern.
Ich muss ja wirklich sagen, trotz dass das Caesars Palace eines der ersten Themen Hotels am
Strip war ist immer noch eines der genialsten und beeindruckensten.
Was mich allerdings noch mehr beeindruckte ist die Neugestaltung der Forum - Shops.
Mann, Mann, Mann....da haben sie echt nicht gekleckert. Sehr prunkvoll und edel gestaltet und
weit aus größer als noch vor 2 Jahren. Obwohl ich sagen muss das die Läden jetzt halt doch
sehr in Richtung Luxus gehen und evtl. den Geldbeutel des normalen Touristen überspannen.
Ich z.B. gehe nicht bevorzugt bei Gucci &Co. Einkaufen aber zum bummeln auf jeden Fall klasse.
Leider, so glaube ich sind auch einige Shops der Modernisiereung zum Opfer gefallen?! So z.B.
die geniale Just for Feet Filliale des Sportgeschäftkette, sowie auch der Virgin Records Store,
also ich hab sie zumindest nicht mehr entdeckt!
Nach einigen Stunden und wieder einigen Tüten mehr in den Händen fuhren wir nun wieder
langsam Richtung Hotel. Meine Frau war nun doch etwas platt und wollte sich etwas ausruhen,
mich hatte als alter Football Fan das Superbowl Fieber voll gepackt und ich wollte mich auch
noch ein wenig mitten ins Geschehen stürzen. Also mein Goldstück im Mrdi Gras abgesetzt und
ich machte mich wieder auf den Weg Richtung Gold Coast. Ich kann Euch sagen das Casino
war brechend voll. Überall wurde gespielt, alle Tische besetzt, das Sports Book bis zum platzen
voll....Mensche, Menschen, Menschen. Aber es herschte eine geniale Stimmung, es wurde
gefeiert, gegröhlt und diskutiert. Das einmal zu erleben war für mich schon super.
Gegen 17.30Uhr stand dann der neue Superbowl Champ fest die New England Patriots besiegten
die Philadelphia Eagles knapp mit 24:21. Nun war es auch für mich an der Zeit zurück ins Hotel
zu fahren, auch knurrte der Magen schon etwas und wir beschlossen ans Buffet ins Luxor zu
gehen. Ich muss sagen das ich zum ersten Mal am Luxor Buffet war und mir hat es sehr gut
geschmeckt und gefallen, klar im Preissegment höher angesiedelt, ich denke muss so um die
18.-$ pro Person gelegen haben. Die Auswahl war reichhaltig und alles sehr lecker und frisch.
Die einzelnen Stationen waren immer sehr sauber gehalten, einzig mit den Nachspeisen waren
nicht so reichhaltig aber nach 5kg Fleich und frittierten im Bauch passte sowieso nur noch ein
wenig Bread Pudding hinein. Für alle Bier- und Weintrinker gibt es in der Mitte des Buffets eine
Station wo man Bier und Wein direkt erstehen kann, gegen Entgeld versteht sich. Alles in allem
auch hier wieder jeder Penny wert! Danach schauten wir uns natürlich das Hotel an und ich muss
immer wieder sagen das mich die Pyramide total begeistert, das einzige das mir diesesmal auffiel
das momentan nur noch die Spitze der Pyramide beleuchtet ist und die Lauflichter an Kanten
nicht an waren, ist das neu??
Wir versuhten noch unser Glück an den Slots, steckten 20.-$ rein mit denen spielten wir eine
Weile mal ein Dollar hoch dann wieder runter aber unterm Strich sind wir mal wieder ohne Gewinn
von dannen gezogen. Wir fuhren dann mit der Tram ins Mandalay Bay und bummelten dort durch
das Casino, gleich dort angekommen atmeten wir die angenehme Vanillearomstisierte
Luft ein, mmmmh. Zum spielen hatten wir für den Moment genug und bummelten
nur noch ganz entspannt durch das Casino, in einer Bar spielte eine Live Band Cover Songs
die waren echt gut und wir hörten noch eine Weile zu und genossen den Abend und die
Atmosphäre. Doch so gegen 23.00Uhr sagte uns unsere innere Uhr das es langsam Zeit zum
schlafen war und wir hingen langsam durch. Also machten wir uns auf den Weg Richtung
Mardi Gras und resumierten das der Tag lang war aber die Zeit viel zu kurz. Morgen war dann
Umzugstag bei uns angesagt.....

Tag 4, 07.02.05

Heute war Umzugstag, d.h. wir verließen nach 3 Tagen unsere Residenz Best Western Mardi Gras
schweren Herzens :o) und zogen für die nächsten und leider letzten 4 Tage ins Orleans.
Das Orleans war mein Wunschhotel ich war dort noch nie, habe aber im letzten halben Jahr soviel
positives darüber gehört und gelesen so das ich sehr gespannt war wie es uns gefallen würde.
Vor allem bei dem Preis den ich als Internetspecial von 30.-$ pro Nacht bekommen hatte.
Ok, aber zunächst einmal stand der Check out im Mardi Gras an, dieser musste bis 11.00Uhr
erledigt sein. Da wir auch an diesem Morgen sehr früh wach waren sollte sich dies als kein
Problem heraus stellen. Morgens kurz die Klamotten zusammen gepackt und gegen 9.00Uhr
erstmal frühstücken. Da wir an diesem Morgen keine grosse Aktion starten wollten bot sich das
Terribles an da es nur ein paar Meter entfernt liegt und uns ein normales und weniger pompöses
Frühstück reichte.
Für 5.-$ konnte man eigentlich echt nicht meckern, es war zu meinem Erstaunen doch recht
gut besucht. Nun gut für 5 Bucks kann man nicht allzuviel verlangen aaaber das war und ist mit
Abstand das schlechteste Buffet an dem ich bisher in Las Vegas gegessen habe! Ich kam
eigentlich drauf weil ich in einem reiseführer gelesen habe das Hotel sowie auch Buffet doch ganz
gut sein sollen. Gut das ist sowieso immer alles geschmackssache. Das Buffet hat kaum
Stationen, es machte einen etwas schmuddeligen Eindruck genauso wie teilweise die Leute die
dort waren, ich schätze mal das recht viele Locals dort hingehen. Der Service ar auch nicht
das gelbe vom Ei. Wir warteten erstmal einige Minuten bevor eine Kellnerin an den Tisch kam.
Danach dauerte es nochmal genauso lange bis sie die Getränke brachte und der Kaffee und
Orangensaft....hui. Ok, wie hielten uns nicht allzu lange dort auf und ich will auch nicht bewußt
meckern aber man merkt den Unterschied zwischen guten Hotels, und da meine ich nicht nur
die Megaresorts am Strip, und den doch recht einfachen.
Egal kurz nach 10.00Uhr checkten wir im Mardi Gras aus. Als Fazit kann ich sagen das es für
einen humanen Preis eine echte Alternative zu den teuren Hotels speziell am Strip sein kann.
Wir bezahlten für die 3 Übernachtungen insgesamt 198.-$....schluck. Wohlgemerkt aber übers
Wochenende und Superbowl und ich hab recherchiert wie ein Irrer und bekam echt nix günstigeres.
Das Zimmer war gross und sauber, die Zimmermädels machten auch einen guten Job, also es
war ok.
Doch unser Übernachtungshighlight sollte ja erst ab diesem Tag kommen, da wir laut Hotel
erst um 15.00Uhr einchecken konnten hatten wir natürlich ein kleines Problem die Zeit zu
überbrücken, wir wollten auch nicht mit Taschen und Gepäckstücken auf der Rücksitzbank den
halben Tag in der Gegend rumfahren auf die Gefahr das einer doch Lust bekommt uns das Auto
zu knacken. So probierten wir es und machten uns am Vormittag in Richtung Orleans auf.
Das Orleans liegt eigentlich klasse, ein paar Minuten vom Strip entfernt an der Tropicana Avenue.
Das Hotel machte von aussen schonmal einen guten Eindruck, die Fassaden in unterschiedlichen
Pastelltönen gestrichen und sehr weitläufig angelegt das war natürlich vom Gefühl her eine enorme
Steigerung gegenüber dem Mardi Gras. Zunächst parkten wir unser Auto und erkundigten uns
ob die Möglichkeit des eincheckens schon bestünde. Auf dem Weg zum Eingang, vorbei am
Valetparking fiel doch der rege Vekehr dort auf, es schien hier einiges los zu sein?!
Drinnen lag die Rezeption am Casinobereich und es war schon eine recht lange Schlange beim
Check-out, ok probieren und in der Schlange angestellt. Als ich an der Reihe war stellte sich der
Check-in als problemlos heraus. Auch hier wollte man keine Bestätigungsmail sehen, der Name
reichte. Die Dame an Counter meinte: Wow, you got a great rate! Ich freute mich logischerweise
und versucht ihre Begeisterung gleich zu meinem Nutzen umzulegen und fragte nach einem Zimmer
im New Tower mit einer guten Aussicht und schob ganz nebenbei einen 20.-$ Schein rüber.
Sie meinte das schauen wollte was sie machen könne und fragte ob ich ein Zimmer im 11. oder
13. Stock mit Blick Richtung Süden/Luxor oder lieber Norden haben wolle. Ich entschied mich
fürs Luxor. Alles verlief ganz easy sie gab mir die Schlüssel und mit meinem Reisepass auch
die 20.-$ wieder, auch recht. Wir fuhren mit unserem Auto vor dem Valet Parking vor gaben den
Schlüssel ab und begaben uns gespannt auf unser Zimmer und ich muss sagen: Megaspitze!!!!
Das Zimmer war riesig und hatte bestimmt noch nicht allzuviel Vorbewohner gesehen.
Das Bad war aufgeteilt in einen Vorraum mit Waschbecken und Garderobe, dieser wurde zum
Wohnbereich mit einer Schiebetür geschlossen. Ein separater Badewannen /Toilettenbereich
angrenzend der logischerweise auch mit einer Türe zu verschliessen war, dieser Raum verfügt
über ein kleines Fenster neben der Badewanne, so ist man auch mit Frischluft versorgt, klasse!
Wir waren total euphorisch, so ein klasse Zimmer für diesen Preis...Wow!!!!
Danach ging es auf Casinoentdeckungstour. Das Orleans verfügt für meinen Geschmack über
eine recht grosse Poolanlage, schade das es zum baden doch zu kühl war und der Pool
geschlossen war. Das Casino war gross mit einer Vielfalt an den unterschiedlichsten Slotmaschinen
sowie allen gängigen Tischspielen. Ach so, beim Check-in gab noch pro Person ein Fun Book
mit den unterschiedlichsten Gutscheinen für das Orleans sowie einigen für die gesamten
Coast-Casinos.
Wir setzten uns gleichmal an eine Triple Diamond Slot und verspielten einige Dollars, die
Maschine war bereit einiges auszuspucken aber wir konnten den Hals nicht voll bekommen und
verspielten halt den Gewinn von ca. 30.-$ wieder....egal!
Am Nachmittag machten wir uns auf den Weg ins Las Vegas Outlet, ehemals Belz, dort verweilten
wir nicht allzulange. Ich finde das Outlet hat seinen Namens- bzw. Besitzerwechsel vieles an
Attraktivität verloren, für meinen Geschmack finde ich nur noch NIKE ok ansonsten ein Haufen
Ramschläden, wie irgendwelche Tourifallen mit Dreamcatchers, Haushaltswaren, Kunstblumen...
Wir beschlossen nach einer Dreiviertelstunde hier abzubrechen und uns die Energie aufzusparen.
Stattdessen sind wir lieber noch mal in die Fashion Show Mall gefahren und gaben dort nochmal
alles.
Der Abend stand unter dem Motto Hotel und Casino geniessen. Im Orleans Buffet war
Seafood Night für ca. 18.-$ und die Auswahl war echt spitze. Es gab recht viel Lachs, King
Crab Legs, Austern, Shrimps, 3 Sorten Sushi aber auch noch einiges/das übliche für diejenigen
die kein Seafood mögen. Das Buffet ist eigentlich sehr schön und nicht zu eng gestaltet.
Die Auswahl und Qualität war auf jeden mehr als ausreichend.
Danach sind wir durch das Casino geschlendert und haben uns mit den Coupons aus unseren
Funbooks noch ein paar Drinks genehmigt und natürlich auch wieder an unserem Triple Diamond
gelandet. Heute Abend war er aber gar nicht auf Gewinn ausgelegt und wollte nichts ausspucken.
Wir steckten um die 15.-$ rein und resignierten dann....da ging nichts im Vergleich zum Vormittag.
Ausserdem drückte das Seafood und die Magarithas auf unsere Augen und wir gaben langsam
auf und verzogen uns auf unser klasse Zimmer und in das Riesenbett und schliefen ziemlich gut!

@DEnd

Schade dass ich nicht vorher gewusst hab dass Ihr auch im Orleans
zum gleichen Zeitpunkt seit.......wär gewiss nett gewesen sich mal
auf ein Bierchen oder nen Drink zu treffen. Aber vielleicht das nächste mal......... wir waren übrigens auch im Neuen Tower...... die Zimmer sind echt klasse zwar genauso gross aber die Betten wesentlich besser
wahrscheinlich weil noch nicht so viele dringelegen haben.
Ach übrigens...... der Pool war schon offen es lagen auch immer
Handtücher auf.....wir waren am 10.02. noch im beheizten Whirlpool
der hinter dem grossen ebenfalls neu gestaltetem Pool liegt.......

Gruss Joe..


PS. freu mich schon auf den nächsten Bericht.

Hi Joe,

da siehst Du mal wie klein die Welt doch wirklich ist! Es waren übrigens ne ganze Menge Deutscher zu der Zeit im Orleans, hab das Morgens beim Frühstück öfter mitbekommen. War wohl irgendwie ne ganze Clique. Es war zumindest nicht zu überhören das sie aus Deutschland kamen Vielleicht haben die auch die Liegen am ool reserviert? Ja, ich weiß man hätte baden können aber uns war es doch ein bißchen zu frisch. Hast allerdings recht Whirpool wäre ne gute Alternative gewesen. Das Hotel ist spitze und hat meine ganzen Erwartungen übertroffen. Das Zimmer war bis jetzt eins von den besten in denen ich bisher war.

Tja, ich könnte schon wieder hin!!
Übrigens Teil 5 gibt es vermutlich erst am Dienstag, leider keine Zeit zum tippseln.
Schönes WoEnde,
DEnd

Tag 5, 08.02.05

An diesem Tag war Natur auf dem Programm, wir hatten nun doch in den ersten Tagen
viel von der Stadt gesehen und viel in geschlossenen, teilweise fensterlosen Gebäuden verbracht.
Aus diesem Grund stand uns heute der Sinn nach viel frischer Luft und blauem Himmel.
Wir machten uns im Laufe des Vormittags auf den Weg Richtung Valley of Fire. Dazu nahmen
wir die I15 North, die Fahrt dauert eine knappe Stunde also nicht zu lange. Das Valley of Fire ist
schon wahnsinnig beeindruckend, man fährt wie schon seit einer Stunde durch die felsige und
sandige Wüstenlandschaft die doch stark durch ihre sand- und brauntöne bestimmt ist. Doch
auf einmal wenn man ein Gefälle hinunter und um eine Kurve fährt wachsen auf einmal rote
Snadsteingebilde in allen Formen aus dem Boden....toll! Man muss kurz an einer Fee Station
halten um den Eintritt für den park zu bezahlen. Dazu nimmt man sich ein Kuvert legt seine
Gebühr hinein, für PKW sind das 6.-$, an diesem befindet sich ein Abrissteil das man sich ins
Auto legen sollte damit jeder sieht das man bezahlt hat. Das Kuvert wird dann in eine Art
Briefkasten der sich bei den Kuverts befindet. Dort hat man auch noch einmal die Möglichkeit die
Restrooms zu besuchen, nächste ist erst wieder am Visitorcenter einige Meilen entfernt, dazwischen
liegt aber doch einiges das es zu erkunden gilt.Dann geht es hinein ins Valley. Es gibt die
unterschiedlichsten Trails je nach Gusto wie lange man wandern möchte. Ausserdem diverse
Aussichtspunkte, was einem nach einigen Minuten erst richtig bewußt wird und vor allem was
man schon gar nicht mehr gewohnt ist nach dem ganzen Automatengeklingel ist die herliche
und absolute Ruhe....Wahnsinn!!
Danach drehten wir noch die Runde über den Lake Mead da der wirklich nur eine halbe Stunde
entfernt liegt. Es war, für die Jahreszeit entsprechend, sehr ruhig einige Leute checkten ihre Boote,
zwei cruisten über den Lake. Das Wetter war ssehr schön strahlend blauer Himmel und ca. 16°C.
Wir genossen den Moment und fuhren dann doch nach einer guten dreiviertel Stunde weiter und
zurück Richtung Las Vegas. In Las vegas Area angekommen erwischten uns die ersten Ausläufer
des Feierabendverkehrs, es war ca. 17.ooUhr und wir kämpften uns über die I15 zurück.
An diesem Abend wollten wir unser Highlight Buffet geniessen.....das Rio Seafood Buffet, für mich
das erste Mal das ich dieses Buffet besuchte. Die Kritiken im Vorfeld unseres Urlaubs überschlugen
sich nahezu über dieses....Best Buffet in town, greatest food ever had und so weiter. Also mussten
und wollten wir dieses natürlich ausprobieren. Wir machten uns gegen 19.00uhr auf den Weg ins Rio.
Ich kenne bisher das Rio World Carnival Buffet und kann über dieses nur positives berichten. Auswahl
und Qualität sind dort 1a. Die beiden Buffets liegen nicht zusammen sondern liegen recht weit
voneiander entfernt. Bevor wir das Seafood beuffet enterten schauten wir noch bei der Pararde
Carnival in the Sky zu, bei der bunt geschmückte Karnevalswagen mit leicht bekleideten Tänzerinen
und Tänzern an einem Schienensystem an der Decke entlang fahren, na ja war ganz nett anzusehen.
Dann beim Buffet angelangt mussten wir nicht warten um hineinzugelangen. Der Preis ist schon
ordentlich, ca. 37.-$ pro Kopf. Aber egal, solange das Essen gut ist....schaun mer mal?!
Alle raucher werden zunächst einmal entäuscht sein, das Buffet ist Rauchfrei es gibt dort
keine Smokingarea, ok damit kann man leben. Die Inneneinrichtung ist ein wenig rustikal angelegt,
Holzbänke, - tische, Ruder und Rettungsringe an den Wänden usw. Das Buffet ist von den
Sitzmöglichkeiten bei Weitem nicht so gross wie das Carnival Buffet sondern eher klein. Auch
geht es recht laut und hektisch drinn zu. Es gibt wirklich sehr, sehr viel Auswahl anden
unterschiedlichsten Seafoodarten, als da wären King Crab Legs, Austern pur und Rockefeller,
Suhi in vielen Variationen, roher Tuna, Lachs, Shrimps.....aber genauso Pasta, Fleisch usw.
Ich muss allerdings als Fazit sagen das mich dieses Buffet in Preis/Leistung nicht voll überzeugt
hat, im Vergleich für weit aus geringerePreise an anderen Seafood Buffets, bei denen die
Auswahl vielleicht nicht ganz so groß ist aber trotzdem mehr als ausrreichend sind ebenbürtig.
Evtl. sollte man dieses Buffet gleich am ersten oder zweiten Tag machen um den vollen Flash
zu bekommen. Nach 4 bis 5 Buffetbesuchen zieht das Seafood im Rio auch nicht mehr soviel
Wurst vom Brot, wohlgemerkt für den hoooohen Preis!!

Hi, dein Bericht ist klasse! Ich interessiere mich auch für das Orleans. Hast du vielleicht auch ein paar Bilder vom Zimmer?

Gruß

Veganerin

Hi veganerin,
habe zwar Bilder aber ich fotografiere analog, sprich noch gute alte Technik mit Filmen und Fotos entwickeln und somit kein Datenaustausch möglich, sonst sehr gerne. Aber buch das Orleans, ich war auch ein ganz klein wenig skeptisch ob es so gut ist wie viele schrieben. Ist es aber, ich werde beim nächsten Mal auf Garantie dort wieder wohnen!!

Hi DEnd!

Deine Berichte sind wirklich super!

Kann man im Vally of Fire mit dem Auto von Aussichtspunkt zu Aussichtspunkt oder ist man hauptsächlich zu Fuss unterwegs? Ich frag nur, weil wir 8 Personen sind, und jeder von uns ist in sehr unterschiedlicher Kondition.....

Was hat Deine Frau als Vegas Neuling am meisten fasziniert?

Gruss
Moni

Hallo Moni!

Im Valley of fire kann man jeden Aussichtspunkt bequem mit dem
Auto erreichen. Zusätzlich besteht dann noch die Möglichkeit jeweils
kürzere oder längere Wanderungen zu unternehmen.

Auf alle Fälle absolut sehenswert!

Grüße
mike

@Moni

danke für die :rose :rose
Mike hat Dir ja schon alle notwendigen Infos zum V.o.F. gegeben. Es ist unbedingt einen Ausflug wert!!
Meine Liebste hat sehr viel beeindruckt. Angefangen von den meisten Hotels....vor den Fountains stehen wenn Proud to be an american dazu läuft, die unendlichen Shoppingmöglichkeiten und vor allem das Valley of Fire. Aber ich glaube sie ist immer noch am sondieren?!!!

[quote=DEndMeine Liebste hat sehr viel beeindruckt. [...] ich glaube sie ist immer noch am sondieren?!!![/quote]
Ja klar. Ich kann mich heute noch gut an meine erste Tour mit dem Motorrad durch Californien, Colarado, Nevada und Utah erinnern. Am 5. oder 6. Tag, im Oak Creek Canyon, auf dem Weg zum Grand Canyon, war ich bereits so übersättigt, dass ich einfach nix mehr aufnehmen konnte. Ich habe Monate gebraucht, um alle diese neuen Eindrücke zu verdauen.

Dazu kam noch die kulturelle Fehleinschätzung, die wir Deutschen ja in Bezug auf die USA immer sehr gerne tätigern: Das sind Weisse, die sehen aus wie Du und ich, Englisch kann ich auch ganz leidlich ---> Also ist das gar nicht so anders als hier. Ich hatte einen regelrechten Kulturschock, als ich begann zu begreifen, dass der Amerikaner vollständig anders denkt als der Deutsche.

gruss, timmi