Samstag, 08. August 2009, 05:09 Uhr
Junge im „Tal des Todes“ gestorben
Ein Ausflug in das für seine brütende Hitze bekannte „Tal des Todes“ in Kalifornien hat für einen elfjährigen Jungen tödlich geendet. Er war mit seiner Mutter im Auto unterwegs, als das Fahrzeug im Sand stecken blieb, wie die Behörden mitteilten. Erst nach mehreren Tagen wurden beide am Donnerstag gefunden, nachdem Angehörige sie als vermisst gemeldet hatten und ein Ranger den Reifenspuren gefolgt war. Der Junge sei am Tag zuvor gestorben, erklärte die 28 Jahre alte Mutter bei ihrer Rettung. Sie hatte nach eigenen Angaben versucht, Hilfe zu rufen, hatte aber mit ihrem Mobiltelefon keinen Empfang. Die stark an Flüssigkeitsmangel leidende Frau wurde ins Krankenhaus von Las Vegas gebracht. Das „Tal des Todes“ gehört mit Durchschnittstemperaturen von über 38 Grad Celsius zu den heißesten Gegenden der Welt. Im Sommer steigen die Tageswerte auf durchschnittlich 45 Grad Celsius.
Quelle: Bild

wir hatten uns auch schon mal im "Tal des Todes" bei 52 Grad ziemlich verfahren. Nicht so schlimm. Hatten (wie immer )genug Wasser dabei....

Xando

Die sind sicher irgendwo durchgefahren wo sie nicht hätten durchfahren sollen. Ansonsten wäre sicher mal ein Auto vorbeikgekommen in den paar Tagen?!?

Ansonsten hätte ich mich nach Sonnenuntergang mal mit so viel Wasserproviant wir möglich zu Fuss auf den Rückweg gemacht bis zur nächsten geteerten Strasse.

Edit: Man sollte sich nicht immer auf GPS verlassen.....
www.msnbc.msn.com/id/32340356/ns/us_news-life/