@mampfi
Nee - das TI ist absolut ok. Ich habs vielleicht etwas überspitzt geschildert Freiheit der Autorin Die Zimmer sind ausreichend gross und auch das Bad ok. Vom Standard her vielleicht mit Luxor oder Excalibur zu vergleichen.
Mit deiner Mum und der Krankenhaus/Pflegeheim Odysee hab ich gerade ein Deja Vu wenn es irgendwie geht, erfülle ihr den Wunsch!

@crabs
Danke für die Blumen..
Ist eigentlich ganz einfach. Vor Town Square steht sogar ein Hinweis Schild... Du fährst also den LV Boulevard aus der Stadt raus und biegst an der Kreuzung vor Town Square rechts in die W Sunset Rd ein. Dann nochmal rechts in die Ensworth St.. Nr. 6405 ist dann Carroll Shelby Museum.. www.shelbyamerican.com .. unter Tours siehst du die Öffnungszeiten usw.

LG romy

also mir gefällt dieses "Geschenk-Auto" mit Schleifchen neben Dir
und bei dem Bullen im Gilley's stimme ich voll zu. Das Teil bzw. der Bediener
ist der Hit (für die Damen hier die Anmerkung, dass der Typ auch noch schnuckelig ist)

Treets

crabs1 schrieb: Sehr schöner Bericht den du da mit viel Mühe machst, Hut ab.

Sag mal, wo ist den dieses Shelby "Museum" noch nie etwas von gehört, würde mich auch einmal Interessieren dort aufzuschlagen.

gab ja schon öfters Hinweise, dass man Dinge/Orte auch bei Google finden kann...

...wobei Neulinge auch gerne mal vergrault wurden



lmgtfy.com/?q=shelby+museum+las+vegas#

Ich bin nicht sicher, ob ich die Gemeinde heute mit den Silvester-Erlebnissen beglücken kann... (sitze an der Steuererklärung )
Deshalb vorab schonmal ein Video...

youtu.be/1TsKDny7yJc

Alan Garner schrieb:

crabs1 schrieb: Sehr schöner Bericht den du da mit viel Mühe machst, Hut ab.

Sag mal, wo ist den dieses Shelby "Museum" noch nie etwas von gehört, würde mich auch einmal Interessieren dort aufzuschlagen.

gab ja schon öfters Hinweise, dass man Dinge/Orte auch bei Google finden kann...

...wobei Neulinge auch gerne mal vergrault wurden

Findet man bei Google auch ein Lob an den Autor des Reiseberichtes mit der zugehörigen Frage nach der Örtlichkeit des von Ihr besuchten Museums ?

Habe aber bei Google nach "provozierenden Schnacker" gesucht und es wurde Alan Garner angezeigt. Tolle Sache das Google

Off Topic aus: Reisebericht soll nicht darunter leiden

Jungs Jungs... keine Stänkereien in MEINEM Bericht
Steuererklärung ist fertig... 31.12. ist geschrieben, Bilder müssen noch hochgeladen werden.. Morgen gibt's den Silvester-Bericht.
Gute Nacht!

Ich halte mir die Steuererklärung und die damit verbundene Erstattung wohl auch besser für nach meinem nächsten Trip auf....falls die Kreditkarte etwas locker sitzen sollte

31.12.2015 oder Silvester in Vegas

Soooo der letzte Tag des Jahres 2015 bricht völlig unerwartet über uns herein… mein kranker Ehemann hat dank Nyquil blendend und recht lange gepennt. Nun ist’s aber Zeit für den obligatorischen Champagner-Brunch.. im TI ist das Buffet zu moderaten Preisen zu haben und die Blubberbrause fliesst dank aufmerksamem Waiter mit südamerikanischem Migrationshintergrund ausgiebig in unsere Gläser.



Die Auswahl der zum Verzehr dargebotenen Leckereien ist o.k. und auch hier entdecke ich Sachen, die ich von anderen Abfütter-Stationen nicht kenne, z.B. Mango-Lassi oder Kartoffelgratin. Nach einem ausgiebigen Wanst-Vollschlagen zocken wir noch ein bisschen erfolglos im TI.
Ich brauche für die letzte Nacht des Jahres dringend eine dicke Jacke.. also auf zur Shopping-Tour. Ich habe die Miracle Mile Shops im PH ausgewählt und finde auch ein schönes, kuscheliges Plüschdingens und alle sind glücklich..



Unterwegs... Enten vorm Mirage:



Und die Partylocation der Rhumbar..



Eine Zock- und Cocktailrunde im Flamingo und Margaritaville treibt die ohnehin schon gute Stimmung in ungeahnte Sphären.. Und weil die Automaten auch heute nix ausspucken wollen, gehen wir gleich zur Bar… diesmal ins Paris. Meinen Weiswein bekomme ich nur noch im Becher. Ab ich-weiß-nicht-mehr-genau-wann dürfen keine Getränke mehr in Glasbehältnissen rausgegeben werden. Egal – hoch die Tassen!



Zur allgemeinen Erheiterung für die daheimgebliebene Facebook-Gemeinde, gibt es eine Runde "Waschraum-Raten"... Ihr wisst ja jetzt schon, wo wir waren..



Neben uns gibt es an einem Automaten handpay.. 1100$ haben die Zocker gewonnen. Warum passiert das eigentlich nur den anderen?
15 Uhr – in Deutschland beginnt 2016… also erste lautstarke Happy New Year-Rufe ins Handy.. dank WLAN sowie der Möglichkeit der Videotelefonie von Facebook rufe ich mein Schwesterherz an und zeige ihr den hellblauen Himmel über dem Bellagio. Merkwürdiges Gefühl hier am hellichten Nachmittag „Frohes Neues“ zu wünschen 8)







Darauf einen Mai Tai an der Bar des Paris für 20$ pro Nase.. Prost! Beim Weiterschlendern entdecken wir Santiago, „unseren“ Bartender aus Downtown, der jetzt an der Fuel Bar im Grand Bazaar arbeitet. Ich frage mich ja immer, ob es ein gutes Zeichen ist, wenn einen Barkeeper auch nach 2 Jahren noch erkennen und freudig begrüssen Oder eher ein Indiz für akute Alkoholprobleme..

Der Strip füllt sich .. die Absperrungen stehen schon seit Tagen bereit und werden jetzt allmählich in Positur gebracht.. es liegt eine eigentümliche Spannung in der Luft..





Richtung TI treffen wir an einer Fußgängerbrücke im Aufzug einen jungen Mann, der fragt in welchem Hotel wir wohnen… ich so: TI and you? „Well, I’m homeless“.. ups.. der sah gar nicht danach aus. Wir sind so überrascht, daß wir nicht mal dran dachten, ihm ein paar Dollar zu geben.
Es ist 18 Uhr und der Strip wird gesperrt..



Zeit für das 1. Glitzerteil des Abends :D



Das Teil durfte übrigens in Vegas bleiben... hat mich dermaßen gepiiiickt mit den ganzen Nylonfäden mithilfe derer die Pailletten aufgebracht waren.. und das ohne Greencard..

Für die bevorstehende Nacht sollte noch eine Grundlage geschaffen werden. Das TI bietet nicht soooo viele magenfüllende Auswahl und so laufen wir über den mittlerweile gesperrten Strip Richtung Mirage. Burger oder Pizza… die Wahl fällt auf California Pizza Kitchen. Der Betrieb hält sich noch in Grenzen und so sind wir recht schnell mit BBQ Chicken und Hawaii-Pizza versorgt. Sehr lecker!





Zurück im TI ist dann Aufbrezeln für die Nacht der Nächte angesagt. Glitzerkleid angelegt, Krönchen aufsetzen und eine Flasche echten (mitgebracten) Champagner köpfen. Aus dem Handy lassen wir „aber scheiss drauf… „ dröhnen und dichten wie üblich „Malle“ in „Vegas“ um.





Im TV noch den Countdown am Times Square angeschaut und dann raus in die Nacht. Diese mehrspurige Strasse, auf der sich sonst die Blechlawinen im Stau quälen komplett gesperrt zu erleben ist wirklich ein Highlight. Trotz der vielen Menschen fühlt man sich aber nie unwohl oder gar bedroht.











Natürlich gibt es auch eine dichte Polizeipräsenz und wir schauen amüsiert zu, wie die grimmig dreinblickenden Officers sich hier und da sogar mit Touris zu Selfies hinreissen lassen. Ob der Kälte krabbelt immer mal wieder der ein oder andere in einen der laufenden Polizeiwagen. Kann ich gut verstehen..
Wir amüsieren uns ein ums andere Mal über die Mädels in ultraknappen Minis mit High Heels oder wahlweise auch in Schlappen..! Bei den Außentemperaturen sind das alles wandelnde Blasen- oder Nierenbeckenentzündungen. Manche sind sogar barfüßig unterwegs *kopfschüttel*



Trotz Verbot sind auch einige Leute mit Kinderwägen unterwegs.. das Härteste was ich sehe, ist eine Familie mit einem sehr kleinen Kleinkind, das noch in einer Trageschale transportiert wird… und das bei Temperaturen unter Null und gegen 23 Uhr.
Vor dem Caesars Palace findet eine TV-Übertragung zum NYE in Las Vegas statt und am Mirage ist die Party in vollem Gange… und hey, ein Vulkan bricht dort nebenbei auch noch aus :groove:







Den fand ich auch klasse:



Zum Aufwärmen kehren wir kurz ins Mirage ein.. noch 30 Minuten.. jetzt muss aber ein neues Getränk her. An der Bar im Harrahs schnappen wir 2 Drinks.. noch 15 Minuten. Am Mirage wird der Countdown auf den Vulkan projeziert, während zeitgleich auf der Videowall am TI die Zeit runterläuft.. huch, ist das aufregend… Und dann Happy New Year!!



Das Feuerwerk wird zeitgleich auf 5 Hoteldächern mit passender Musik (z.B. "nehmt Abschied Brüder oder in englisch "auld lang syne") abgefeuert… Ich schmeisse noch ein paar Luftschlangen dazu und lasse den Hasen ein Tisch-Feuerwerk entzünden. O-Ton meines Freundes Stefan - der mich freundlicherweise auch mit dem Champagner versorgt hat – „da fliegt miiiinutenlang Glitzer durch die Luft“… überzeugt Euch selbst:


youtu.be/KI8A07zF6LU

Vom Feuerwerk gibt's keine Bilder, sondern nur etwas wackelige Handy-Videos:

youtu.be/v2Z2DES1RQU

Ich hab noch ein "professionelles" gefunden

youtu.be/oNrJ9L0FrC4

Sehr cool ist auch, daß nach Ende des Feuerwerks nochmal der Vulkan vorm Mirage Feuer spuckt… schöööön! Ich bin nur am Heulen… dieser Jahreswechsel ist sehr emotional für mich :?
Jetzt strömen die Massen Richtung Hotel/Casino… die Hotels lassen eine gewisse Zeit nur noch Hotelgäste gegen Vorzeigen der Zimmerkarte rein.. so auch im TI.
Wir wollen eigentlich nur unsere Jacken ins Zimmer bringen, aber an den Fahrstühlen ist absolut kein Durchkommen. Das geht ja wohl gar nicht. Damit hat sich das TI bei uns endgültig ins AUS geschossen.
Also ein paar Neujahrs-Spielchen… ein Blick zu den Aufzügen.. immer noch viel los. Mittlerweile kommt man aber ohne Eintritt ins Gilley’s… Auch gut – also dort noch zur Live-Band und Bier das neue Jahr gefeiert.







Fazit: Auch beim 3. Besuch zu Silvester in Las Vegas war es ein Wow-Erlebnis… der Plan war ursprünglich anders… das erste Silvester wollten wir auf dem Strip feiern (2011 > hat auch geklappt). Zweites Silvester war ursprünglich in Downtown geplant.. endete dann aber doch am Strip (2013) und eigentlich hatten wir uns für den 3. Besuch überlegt, mal von einem „Hotel/Club/Parkhaus – auf jeden Fall mit gutem Blick auf den Strip“ zu feiern. Das wäre dann 2015 gewesen und wo waren wir? Siehe oben :wink: Vielleicht dann das nächste Mal in der Fremont..

Sehr cool!

Vielen Dank für den so ausführlichen und unterhaltsamen Bericht!!

100000000000000 Dank
einfach nur Herrlich dein Bericht....Verneigung

und wo steckt ihr nur das Essen hin..............

1.1.2016 oder Happy New Year !

Ein Auge vorsichtig geöffnet… das andere aufgeklappt.. versuchsweise das Köpfchen heben… hey, keine Kopfschmerzen – keine schlimmer, nach Heringen verlangender, Kater. Mir geht’s gut  Noch ein paar Nachzügler-Telefonate in die Heimat und dann runter zu dem Laden, der soviel koffeinhaltige Heißgetränke vorhält, das er sie verkaufen kann. Nun ja, ob jetzt noch viel Koffein oder Kaffee in meiner Karamell Latté enthalten ist, wage ich zu bezweifeln, aber mir schmeckts



Eine Runde durch frische und verbrauchte Luft (einerseits am Las Vegas Boulevard und andererseits im Harrahs und Linq) spazieren, weil wir heute endlich nach ich-weiß-nicht-mehr-genau-wievielen-Besuchen endlich mal die Autoausstellung im ehemaligen Imperial Palace aka Quad aka Linq anschauen wollen.
Unterwegs noch ein paar Spielereien mit der kleinen Knipse:









Zwischendurch noch ein Stopp bei Tix4tonight. Wollten wir nicht die Tage schonmal Tickets für eine Show erstehen… hmmmm, welche denn nun? Raiding the Rock of Vault wurde im Vegas-Forum und in der Vegas-Facebook-Gruppe schon über den grünen Klee gelobt und die Kärtchen gibt’s für 46$ pro Nase. Ok – gekauft Doch vor den Erhalt der bunten Papier-Fahne hat der liebe Ticket-Herrgott die redselige und ebenso verkaufstalentierte Service-Angestellte gestellt. Wollt Ihr vor der Show nicht noch was essen gehen? Wir haben tolle Buffet-Gutscheine.. Nö! Dann vielleicht ins Restaurant? Nö, wir wollen heute ins Outback. Geht lieber zu Planet Dailies. Da haben wir tolle Gutscheine und es ist quasi das gleiche, wie Outback. Ja, nee is‘ klar. Trotzdem Nö! Vielleicht eine Ausstellung? Nö! Oder ne Fahrt auf den Eiffeltum? Nö! Highroller? Nöööööööööööö!!!!! Gib uns endlich diese beschissenen Tickets…. Nun gut, ein wenig übertrieben. Aber so oder so ähnlich hat es sich wirklich abgespielt. Die Lady war aber immer nett und freundlich… das haben wir schon anders bei Tixens erlebt.
Jetzt aber Autos gucken.. Für die Auto Collection gibt’s allerlei free Admission Coupons. Hat natürlich keiner dran gedacht, welche auszudrucken. Mit Playerscard gäbe es verbilligten Eintritt.. die Karten vom Hasen schlummern im Hotelzimmer. Was solls.. unterstützen wir das Museum halt durch Zahlung des vollen Eintrittspreises. Die Mitarbeiter an der Kasse sind übrigens im gleichen Alter, wie die Oldtimer, die hier gezeigt werden. Womöglich ist das sogar Einstellungsvoraussetzung  Der Senior an der Kasse versucht vergeblich die Kreditkarte durch das Lesegerät zu ziehen.. in Zeitlupe .. immer wieder. Beim dritten Mal wird es dem Kunden zu bunt und er zückt sein Bargeld. Allerdings gestaltet sich der Kassiervorgang durch das Rückgeld-geben auch nicht schneller. Wir atmen schon auf, als das Golden Girl an der anderen Kasse freundlich „next in line“ ruft.. schneller vorankommen lässt uns das jedoch nicht. Anyway - wir haben ja Urlaub. Hey – ich hätte gar nicht gedacht, daß hier soviele Autos stehen. Viele auch zum Verkauf feilgeboten.. Wir halten uns eine ganze Weile auf dem Parkdeck der Auto Collection auf.
























Boaahh, ist das hell draußen… auf der Linq-Promenade versorgen wir uns mit einer „Handpizza“ und überlegen während des Verspeisens, ob wir Richtung Trop spazieren, um unsere vorhin erstandenen Voucher für die Rock-Show gleich schonmal in „echte“ Tickets umzutauschen.





Mir ist total warm und ich ziehe meine Jacke aus… zum Schatz gewandt murmele ich „die Wintersonne hat ganz schön Kraft – hm?“ Patrick: „Du sitzt unter einem Heizstrahler Mausi“ 
Ok – zurück zum Spaziergang… per pedes machen wir uns auf Richtung südliches Strip-Ende. Sollten wir mal die Monorail ausprobieren? Haben wir noch nie.. Dafür könnte ich gleich noch ein paar MyVegas-Punkte einlösen. Für 12$ gibt’s einen 2für1 Coupon, der 24h gilt – ok gekauft.
Im Bally wollen wir dann auch rein in die Monorail..



und wir laufen und laufen und laufen… und laufen… puh – kein Wunder, daß diese Tram seit Jahen defizitär läuft. Bis man die Bahn endlich erreicht ist man verhungert, verdurstet und wäre am Strip entlang schon dreimal am Ziel. Nun denn, wir haben den guten Willen gezeigt und sind Bahn gefahren.



Am MGM raus und rüber ins Trop.





Dort erwartet uns ein recht übellauniger Schalterbeamter, der uns die wortkarg die Voucher eintauscht.



Schnell noch ein paar Dollars in die Automaten des Tropicana geworfen. Und siehe da, Patrick bekommt bei „Bridesmaides“ einen Bonus und jaaaa, das Wheel dreht sich und dreht sich und bleibt stehen bei… tatataaaa 1$ !!!
Jetzt sind wir echt ein bisschen beleidigt und ziehen weiter ins Excalibur.





Wenn wir uns jemals in Vegas selbständig machen, dann als Rollgleiten-Monteur/-Reparateur!



Aber auch dort sind die Automaten nicht gewillt, was rauszuwerfen. Kennt Ihr das? Während man selbst ohne nennenswerten Gewinn vor sich hin zockt, macht es nebenan fast schon penetrant „bingbingbingbing“… grrr… genauso läuft es hier. Nach erfolglosem Versenken von 50$ und zwei Cocktails haben wir keine Lust mehr.
Durch's MGM mit der Tram zurück...






Es ist Zeit, ins TI zurückzukehren und sich für die Abendshow zu richten. Hab ich erwähnt, daß hier an den Fahrstühlen immer ein Security-Mensch steht, der die Zimmerkarten kontrolliert.. womöglich ist das mittlerweile in jedem Hotel so (im Encore war das ja auch schon so), aber worauf ich hinauswill.. hier im TI ist ausnahmslos jeder dieser Sicherheits-Fuzzis unleidlich. Fast so, als dürften wir froh sein, überhaupt hier nächtigen zu dürfen und vor allem die Ehre zu bekommen, daß wir durchgewunken werden.. tssss..
So, ins Zimmer und etwas aufgemotzt.. wollten wir nicht mit der Monorail..? Och nöö.. schon zu spät, nehmen wir doch den Wagen. Der Verkehr auf dem Strip hält sich heute in Grenzen.

Dafür ist das Winz-Parkhaus am Tropicana hoffnungslos überfüllt. Warum sind wir nicht gleich zum Valet gefahren? Memo an mich selbst: Falls wir jemals im Tropicana übernachten, unbedingt Valet nutzen!
Für ein Bierchen reicht die Zeit vor der Show noch.. Also an die Bar vorm Showroom und wenig später ist die Jan-Rouven-Show vorbei. Patrick erhascht sogar einen Blick auf den Hokuspokus-Meister in seinem Glitzer-Sakko 
19:45 ist Einlass zur Raiding the Rock Vault. Warum nur sitzen in unserer Nähe fast ausnahmslos Muffköppe, die ausgestopft scheinen und bei jedem Klatschen unsererseits strafend umherblicken oder irgendwelche „windigen“ Gestalten, wie heute Abend? Vor uns hat eine Gruppe Platz genommen, von denen ich hoffe, daß sie nicht an einer Crack-Pfeife geschnüffelt haben.. einer hat nämlich ein Messer an seinem Gürtel, mit dem er problemlos einen Elch ausweiden könnte..
Damit nicht genug.. in der Reihe hinter uns hat sich der Skiclub Portsmouth versammelt und die angetrunkenen Skihasen giggeln lauthals durch die Gegend… zum Glück finden sie recht schnell andere Plätze auf der anderen Seite des Saales. So sitzt keiner mehr hinter uns und der Messermann plus Begleitung verhält sich auch unauffällig.

Die Show selbst ist absolut empfehlenswert. Hier geht es einfach nur um gute Musik  Alle Rockgrößen werden hier aufs genialste gecovert. Von den Rolling Stones über Led Zeppelin, Queen, Def Leppard usw usw… wir rocken und singen mit und sind einfach nur begeistert!



Prädikat: Toll!

Jetzt hab ich aber Kohldampf! Die Handpizza ist längst verdaut und wir haben doch großspurig behauptet, daß wir ins Outback wollen. Da gehen wir jetzt auch hin! Hmmmmm – Ihr wisst was kommt.. Aussie Chesse fries! Danach Steak für Patrick und Cesar Salad mit Shrimps für mich. Dazu eiskaltes Bier – einfach nur geil!









Morgen geht’s nach L.A. Deshalb endet dieser Abend ausnahmsweise mal vor 1 Uhr 

Fazit: Neues Jahr – leider kein neues Glück (zumindest nicht im Spiel) und Rockfans müssen ins Tropicana!

Ich muss noch was von Silvester berichtigen... Patrick hat dem Obdachlosen 5$ gegeben. Das hatte ich irgendwie total vergessen und gedacht, daß wir zu geschockt/erstaunt waren...

Und hier auch noch ein kleines Video vom Neujahrstag..

youtu.be/wOcilsBgeVo

Irgendwie habt ihr genau das gleich wie wir gemacht. Nur eine Woche später.

Spitzen Bericht. Superschreibe und klasse Fotos. Besser gehts nicht. Danke

2.1.2016 oder on the road again

8 Uhr… raus aus den Federn und packen und dann „verpissen wir uns aus Nevada, ehe das Zimmermädchen kommt“
Die 3 Nächte über Silvester schlagen im TI übrigens mit knapp 650$ (incl Tax + Resorfee) zubuche. Das ist angesichts der teuren Reisezeit durchaus vertretbar. Trotzdem hat mich das TI insgesamt nicht überzeugt…. Ja ja ich weiß, das habt Ihr natürlich auch schon bemerkt Bei gleichem Preis würde ich eher eines der anderen „gut-und-günstig“-Hotels (Flamingo, Excalibur, Luxor) vorziehen.
Überhaupt habe ich bei der Buchung für diesen Aufenthalt den Fehler gemacht, daß sich unsere Herbergen nur auf den Bereich des nördlichen Strips konzentriert haben. Im Normalfall verteile ich bei unsrem Hotelhopping meine Gunst ja immer eher gleichmäßig Irgendwie hab ich festgestellt, daß ich das südliche Ende rund um Mandalay Bay, Ex, MGM und NY NY ein bisschen lieber mag oder ist das bloß, weil wir diesmal halt am anderen Ende genächtigt haben? Wir werden es möglicherweise erfahren, wenn der Reise- und Urlaubsgott uns nochmal in die Stadt der Sünde einfallen lässt
Aber genug Philosophie am Vormittag… es ist jetzt wirklich Zeit loszubrechen… ab auf die I15 und … Stau! Hey, was soll denn das? Sind wir schon auf der A8 zwischen Pforzheim und Leonberg?



Die Formel 1-Fahrer machen in der Safety-Car-Phase einen Boxenstopp und so biegen wir beim M Resort ein.



Haben wir es bislang noch nicht geschafft das sagenumwobene Buffet zu testen, gehen wir halt einen Milchkaffee hier trinken. Wow… „Baby Cakes“ hat eine Leckereien-Theke zum Niederknien.



Kann ich bitte bitte hier einziehen? Nun gut, für den Anfang tut es auch eine Zimtschnecke, die echt vorzüglich ist.



Noch ein Spielchen auf die Schnelle… aber kein Glück und Pech kommt auch noch dazu. Auf dem Parkplatz sehe ich, daß unser rotes Schmuckstück an der vorderen Stoßstange eine fette Macke hat. Ist uns da jemand drangefahren? Oder war das schon? Keine Ahnung..
Also dann, wieder auf die Interstate und die 255 Meilen bis L.A unter die Räder nehmen. Die Temperaturen steigen mit jedem Kilometer.



Aber der angeschlagene Hase macht mir Sorgen. Hinter Primm besorgen wir seine heißgeliebten „Gummiworms“ und Getränke. Vorsichtig beäuge ich den besten Fahrer von allen dauernd von der Seite und beschließe nach ein paar Kilometern, daß es an der Zeit ist für Romy at the wheel
Wenig später wird mir beim Anblick eines bulligen Officers der Highway Patrol etwas komisch… hab ich doch weder meine Fahrlizenz dabei noch meine Wenigkeit als Fahrer eintragen lassen. Aber Sekundenschlaf versus Papierkram machten die Entscheidung leicht . Ich vernehme auch kein Sirenengeheul oder ähnliches, was vielleicht auch an der geilen 80er Jahre Mucke von Sirius XM 80s on 8 liegt, die lautstark aus den Boxen plärrt und gesanglich zwar nicht gut, aber laut von der Autorin begleitet wird

Mir klingt noch die wohlbekannte Stimme im Ohr „ich kann im Auto nicht schlafen..“, als ich wenig später ein leises Schnarchen vom Beifahrersitz vernehme. Die nächsten 150 Meilen sind so langweilig, wie ein Vortrag über die Population der gemeinen Stechmücke in den Auen der Uckermark. Es ist allerdings unglaublich viel Verkehr.. keine Ahnung, ob die I15 in dieser Richtung immer so stark befahren ist oder ob es am Samstag liegt und alle ans Meer wollen..? Vor die Einfahrt nach Kalifornien hat der Staat die Obst- und Gemüse-Inspektion gesetzt..




Ein paarmal staut es sich sogar. Das kenne ich so gar nicht… außer vielleicht auf dem Las Vegas Boulevard. Außerdem wird auch ziemlich ruppig und schnell gefahren.. haben die alle „unterwegs mit der Autobahnpolizei“ gesehen?
Zeit für ein Tankabenteuer… aber an dieser Autobahn-Tanke klappt die KK mit deutscher ZIP. Beim Aussteigen bemerkt Patrick auf der Beifahrerseite noch mehr „Schäden“… am Radgehäuse sind Beulen, die Abdeckung fehlt und das sieht aus, als wenn es schon länger so wäre. Hoffentlich gibt das bei der Abgabe keine Probleme. Kommt davon, wenn man bei Anmietung keine Inspektion des Wagens macht. Aber ich denke mir: Vollkasko ohne Selbstbeteiligung.. was soll passieren?
Das Klo an der Tanke ist supereklig, aber was muss, das muss… Einer der Momente, in denen ich mir wünsche, ein Mann zu sein..
Weiter geht’s… Patrick fühlt sich wieder fit und lenkt den Chevy durch den immer zähfliessender werdenen Verkehr. In Pasadena knacken wir die 70°F Marke und fahren das Schiebdach nach hinten… endlich mal angenehme Temperaturen.



Hier bin ich als alter Papier-Karten-Fan froh, daß uns die blecherne Stimme aus dem Navi uns bis zum Hotel in Downtown lotst. Auch wenn Mary eine leichte Rechts-Links-Schwäche zu haben scheint und wir so eine Extra-Runde um das Millenium Biltmore drehen.






Beim Einfahren weist ein freundliches Schild darauf hin, daß Valet hier 45$ täglich kostet. Ach so… beim Check-In bekommen wir als Teilnehmer am New Years Race aber einen Sonderpreis von 30$. Das ist o.k. Die Dame am Empfang reicht uns dann auch gleich ein 4er Bündel Red Bull for free und der ältere Herr vom Bell Desk schleppt nicht nur unsere Koffer, sondern ist supernett und gibt uns allerlei Restaurant-Tips… hier kann man es echt aushalten.







Das Hotel wurde 1923 eröffnet und atmet noch mit jeder Pore den alten Spirit.. toll! Die Vertäfelungen an der Decke sind – wie vieles andere auch – noch original… ich erwarte jeden Moment, daß sich die ganze Szenerie in schwarz-weiß einfärbt und Gene Kelle mitsamt einigen Charleston-Girls ums Eck tanzt..









Bei der Health & Fitness Expo holen wir unsere Start-Nummern und Gear Box incl. Shirt ab.



Dann ein Spaziergang um den Block. Bei Walgreens Essentials, wie Wasser und Thermacare besorgt. Hey, gab es nicht beim Kauf von zweien 50% off? Jahaaa, aber nur mit der Walgreens Card, die wir nicht haben. Eine kleine (sehr nette) Diskussion seitens der blonden Touristin, ein lauter Ruf nach dem Superweiser und wenig später ziehen wir mit 5$ Ersparnis von dannen



Auf Empfehlung unseres Gepäckträgers gehen wir in die Bar des Biltmore. Hier ist auch noch vieles aus den 20er Jahren... etwas dunkel, aber sehr gemütlich.



Auf der Karte finden sich neben allerlei alkoholischen bunten Getränken auch kleine Köstlichkeiten. Ich frage die Bedienung nach ihrer Weinempfehlung und schnell entspinnt sich ein Gespräch, als sie mitbekommt, daß wir zum morgigen Lauf hier sind. Die Lady ist Marathon-Läuferin… wow! Da sind wir sehr kleine Lichter, aber wir unterhalten uns prächtig und laben uns an Wein und verschiedenen Leckereien. Der Preis für die „Kleinigkeiten“ und Getränke ist dann zwar gesalzen (77$ plus Tip), aber was solls? Es hat geschmeckt und wir hatten eine nette Unterhaltung.







Es geht zeitig ins Bett… morgen ist LAuftag!

Fazit: Fahrtag! Der Verkehr um LA ist nervig… in Downtown selbst war dann gar nicht viel los..

Video des Tages: youtu.be/cgqVTiq0eTU

Ui, da bin ich ja mal auf den Laufbericht gespannt! Bin nämlich selber gerade mal wieder im Marathontraining - allerdings mit sehr bescheidener Zielzeit

Uiiihhh... Marathon-Mampfi? Reschpekttt! Ich bewundere Menschen, die wirklich und wahrhaftig 42km unter die Füße nehmen. Ich hatte nach Vegas durchaus Halbmarathon-Ambitionen... aber nach L.A... ich weiß nicht..
Aber lest selbst... gleich

LG Romy

03.01.2016 – LAuftag!

Zum Glück haben die Macher des Biltmore die Schlafstätten nicht im Original erhalten, sondern herrlich bequeme Betten mit vielen Kissen verbaut So haben wir klasse geschlafen und lassen uns von moderner Technik via Goggel in eine französisch angehauchte Boulangerie/Patisserie/Café lotsen, in der alles höchst „organic“ ist. Im „Le Quotidien" genießen wir sehr guten Café au lait, Schokocroissants und ein Walnußbrot, das mich aufseufzen lässt Wenn man es nicht besser wüsste, könnte man sich auch mitten in Paris, Dijon oder Straßburg wähnen.








Wir genießen unser Frühstück und schauen uns dank free WiFi auch endlich mal die Strecke für den Lauf am Nachmittag an. Startpunkt ist Nahe des Grand Park in Downtown. Also spazieren wir vorbei an Foodtrucks, kunstvoll gestalteten Museen und der Walt Disney Concert Hall bis zum Park.























Blick auf die City Hall:






Viele Obdachlose schieben hier ihre Habseligkeiten in Einkaufswagen vor sich her oder liegen auf den Parkbänken, während nebenan der Aufbau der Celebration Zone in vollem Gange ist. Das Streckenprofil wird uns jetzt erst so richtig gewahr. Las Vegas war mit der topfebenen Strecke eher nach unserem Gusto!
















Auf dem Rückweg noch über einen kleinen Farmers Market geschlendert und dann im Biltmore mentale, eher passive Vorbereitung auf die Dinge, die da kommen… will heißen, ein laaaanges Schläfchen.





Jetzt noch was leichtes zu beißen besorgt und die Turkey/Cheddar-Sandwich mit Kaffee aus der Hotel-Kaffeemaschine runtergespült. Die Nervosität steigt, während wir die Startnummern am Shirt befestigen, Zeitnahmeband an den Schuhen festzurren und die Glücksbringer einpacken.



Jetzt geht jeder nochmal auf’s Klo und dann geht’s los! Übrigens entdecke ich in einer Werbebroschüre über DTLA ein Restaurant mit lustigem Namen:



Die Meile bis zum Start/Ziel muss man mangels Shuttle doch tatsächlich auf Schusters Rappen bewältigen… als müssten wir nachher nicht noch genug laufen
Vor Ort ist schon mächtig Programm.. ein DJ heizt der Menge ein, während wir uns umschauen. Es sind Läufer aller Altersklassen und Fitneßlevel vertreten. Viele Mexikaner und Patrick witzelt, daß die ja besonders schnell sein müssen, wenn sie über die Grenze rennen
Dann ergriffene Stille für die Nationalhymne… hier zwar nicht von Lady Gaga, aber irgendwie total bewegend und Pipi-in-die-Augen-treibend. Tja, und dann geht’s auch schon los. Kein Wave-Start, sondern alle ca. 3000 Läufer starten gemeinsam. Gleich ein Anstieg zum Warmwerden.. na danke Es geht weiter durch einen Tunnel, in dem ich mit der wabernden Menschenmenge mächtig froh bin, daß der liebe Gott mir eine gewisse Körpergröße mitgegeben hat. Und weiter geht es mal mehr oder weniger steile Berge hinauf.. Patrick keucht und ich behaupte, daß wir die Hälfte schon hinter uns haben… glatt gelogen, aber wenn’s hilft.
Eine nette, junge Frau spricht uns an und fragt, ob der Hase Seitenstechen hätte. Nö, Asthma… ach was, das hat sie auch. Sie läuft ein Stück neben meinem Schatz und erklärt ihre Atemtechnik… 3 Schritte durch den einen Fuß ein und ich-weiß-nicht-mehr-wieviel Schritte durch den anderen wieder aus. Patrick sieht aus, als wenn er ihr am liebsten gleich die Startnummer um den Hals wickeln möchte, lächelt aber tapfer. Und als wir sie wenig später nochmal treffen, fragt sie sogar, ob er seinen Inhalator dabei hat…. Sie hätte ein Auge auf ihn, wenn er was braucht.. total nett.
Schließlich sind wir oben auf dem Berg und Downtown LA liegt recht klein unter uns… o.k. die Interstate auch. Sehr beeindruckend!




Es geht fast die gleiche Strecke zurück.. durch den übelriechenden Tunnel, wo die Homeless sich relativ unbeeindruckt von dem Spektakel zeigen und ihre Nachtlager aufschlagen. Im Tunnel stimme ich zur allgemeinem Motivation ein Lied aus dem Musical Starlight Express an.. "es gibt ein Licht ganz am Ende des Tunnels... lalalalala.."

youtu.be/D7j2M1GJn9w

Das Ziel kommt näher… noch einmal um die Ecke und tschakkaaa… wir haben es gepackt. Ich bin froh, daß der mir Angetraute nicht mit Herzmuskelentzündung zusammengebrochen ist oder irgendjemanden (im schlimmsten Fall mich) erstochen oder erwürgt hat. Sehr stolz nehmen wir die Medaille entgegen...





.. und versorgen uns mit diversen Getränken. Kokoswasser find ich nicht mal so schlecht… Auch allerlei isotonische Esswaren gibt es, Bananen oder Popcorn mit Käsegeschmack. Patrick wartet dann tatsächlich noch auf die rothaarige Asthmatikerin und klatscht seine Leidendgenossin ab. Kaum im Ziel, muss sie aber weiter, weil sie noch den Halbmarathon mitläuft. Echt jetzt? Are you serious? Und auch hier stehen Foodtrucks... sogar die guten Herzinfarkts-Burger kann man hier käuflich erwerben..




Wieder vorbei am Modernern-Kunst-Museum..



und durch Downtown..




Ich humpele mehr, als daß ich gehe... *aua*… in Gedanken schon im heißen Jacuzzi sitzend… Gut nur, daß wir vorher noch die Werbung für den Health Club des Biltmore gesehen haben. Rein in die Bademäntel und runter ins Schwimmbad, das irgendwie auch noch nach 1923 aussieht. Jugendstil-Fliesen schmücken die Schwimmhalle… sehr schön. Im warmen Wasser entspannen wir die geschundenen Knochen..










Fazit: Der Lauf in LA war wesentlich anstrengender, als in Vegas. Die eher suboptimale Zeit ist also eher dem unfreundlichen Streckenprofil geschuldet Die Pläne für den Halbmarathon sind also damit erstmal vom Tisch!

Tages-Video mit (verwackelten) Lauf-Bildern... nur mit Dash-Cam wären wohl wackelfreie Aufnahmen möglich gewesen
youtu.be/mIvjm6WatQo

Gratulation an die Sportler!!
Wie viele Kilometer waren das denn nun eigentlich? Zehn?

Und das auch noch profiliert! Die größte Steigung, die mein Marathon (Mainz) zu bieten hat, ist eine lumpige Brücke! Berge mag ich gar nicht!

Übrigens ist das Training für einen Halbmarathon gar nicht soooo schlimm. Überschaubar. Ich hab da mal recherchiert.

Aber so was im Urlaub zu machen- Hut ab!

Hallo Romy,

ein sehr schöner und wieder unterhaltsamer Bericht. Vielen Dank dafür. Ich habe mir Deinen Reisebericht von SF und den Nationalparks auch durchgelesen und habe glatt Deinen Tip befolgt und in SF das Broadway Manor Inn gebucht. Super, jetzt haben wir auch diese Hürde genommen.

LG Elodie