@Baxtor: natürlich braucht man immer noch eine Aufenthaltsgenehmigung, ich weiss allerdings nicht wie sich diese in dem speziellen Fall nennt. Wenn man nachweist das man genügend Kohle im Rücken hat geht es dann aber einfacher :D

Ich würde als erstes über meinen jetzigen Arbeitgeber versuchen in den Staaten unterzukommen, da wir auch im dortigen Markt platziert sind. Ansonsten würde ich das auch noch über Verwandte die in den USA ein eigenes Unternehmen haben probieren, dies würde ich aber für mich nicht als erste Wahl ansehen, da sie in einer ganz anderen Branche tätig sind.

Gruß
Frank

... genüüüügend Kohle... hat das eigentlich wirklich jemand?! Ist wohl reine Definitionssache :D
Heh, mit genügend Kohle ist sicher vieles einfacher... aber eben auch nicht alles, es sei denn man hat die richtig dicke Kohle :wink:

Ich habe leider noch nie genaueres über dieses Thema mit in die USA einwandernde Rentner gehört... mich wundert nur immer, dass so viele davon reden... ich denke mir nur, dass es eine spezielle Visumart geben müsste... das für Investoren, für die Familienzusammenführung und sämtliche Austausch- und Arbeitsvisa kennt man ja mittlerweile... aber ein Visum mit dem man halt ohne Arbeitsgenehmigung von seinem Vermögen leben kann, nie was davon gehört oder gelesen.... :conf

Naja, wurscht... ich habe ja auch noch ein paar Jahrzehnte Zeit bis zur Rente... wenn man natürlich die GC gewinnt und dann schon in einem Unternehmen arbeitet, wo es evtl. die Chance gibt, drüben arbeiten zu können... ist ja schon mal ein schöner Anfang. Verwandte sind natürlich auch immer hilfreich... schade nur, dass es eine andere Branche ist, sonst würde die dich sicherlich mit Kußhand nehmen! :wink:

Ansonsten tendiere ich für mich eher dazu, sich eine Zeitspanne zu setzen, die man finanzieren kann evtl auch ohne Job und dann langsam anfangen.... wenn es dann mit einem Job, von dem man einigermaßen Leben kann, klappt, dann erst alles abbrechen in Deutschland... ich würde aber nicht hier alles endgültig aufgeben, bevor ich drüben nicht (irgendeine Art von) Fuß gefasst habe!

Wie gesagt, ich glaube, dass man nur in wenigen Fällen sofort mit dem Job in seiner Branche rechnen kann, der dann auch das richtige Geld sofort bringt... es sei denn man ist total firm in allem, vor allem in englisch und natürlich in den Fachausdrücken. Aber ansonsten gilt ja doch immer das Motto klein anfangen... gerade in den USA. :think

Hat jemand von euch die Serie über die Reimanns in Texas gesehen? Das war klasse, ich finde super, dass sie sich so gut eingelebt haben!