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THEMA: Budget zum Gamblen

Aw: Budget zum Gamblen 01 Feb 2013 07:01 #137274

TheWurst schrieb: Ich kann mir ehrlich gesagt nur schwer vorstellen, dass man sich über den Verlust von mehreren Tausend Euro "freuen" kann


Stimmt!
Ausnahme: Du warst vorher schon einiger Tausender mehr im Brand.
Wobei "Tausender" natürlich austauschbar ist und gleichermaßen für "Zehner" und "Hunderter" gilt.

TheWurst schrieb: 2011 hab ich ca. 300$ verzockt und ärgere mich heute noch darüber. Auch wenn's zugegebenermaßen viel Spaß gemacht hat und ich 3 lustige Abende hatte ;)


Wenn ich mich mit $ 100 beim Video Poker ca. 1,5 h Stunden über Wasser halte, entspricht das in etwa den Kosten und der Dauer für 'ne Cirque de Soleil Show. Ich habe bei beiden "Events" meinen Spaß, und das Geld ist (in der Regel) bei beiden Vergnügungen gleich weg.
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Letzte Änderung: von Habicht.

Aw: Budget zum Gamblen 01 Feb 2013 07:07 #137275

Die einen Spenden ihre $ den Clubs und Bars in Vegas und die anderen den Casinos....B)
jedem das seine..... und die Zocker haben zu allem hin noch nichtmal Kopfschmerzen am nächsten Tag... vorausgesetzt man hält sich mit den Cocktails zurück.... :silly: B)
ich verlier die $ lieber am Automaten als in der Klo Schüssel....
Allen ein schönes Weekend!

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2012: Mirage ; 2013 Cosmopolitan ; September 2014 ARIA, X-mas / NYE 2014/2015 Monte Carlo; September 2015 Monte Carlo

more to come: 20. - 27. October 2023 NYNY......
Letzte Änderung: von kinimod85.

Aw: Budget zum Gamblen 01 Feb 2013 07:19 #137276

Ich habe ein sehr schmales Spielbudget: 50 USD pro Abend. Und wenn ich an den Slots neben mir so die Leute kommen und gehen sehe und da innerhalb von Minuten 100 USD weg sind, dann frage ich mich auch, ob die ihren Spass hatten. Habe auch noch keinen gesehen, der jubelnd abgedreht hat, nachdem die Kohle weg war. Deswegen muss ich aber nicht gleich den Sinn vom Spiel, bzw. vom Budget dieser Leute in Frage stellen. Ich denke mir dann: jedem das seine. Leben und Leben lassen.
Es gibt Leute, die verbraten auf den Malediven 15K € in zwei Wochen. Das Geld ist dann definitiv komplett weg. Der Zocker sucht sich (meist kostenbewusst) Flug & Hotel und hat dann eine Woche lang wenigstens die Chance, seine Kohle zu retten ;-) Ein Vorschreiber hat es eigentlich ganz gut auf den Punkt gebracht: In so mancher Show kann man 150 USD und mehr in zwei Stunden lassen. Das wird nie hinterfragt. Aber wenn man dieses Geld in der Selben Zeit im Slot / Table versenkt, ist es gleich ärgerlich und wird dann auch ganz schnell anrüchig???

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Aw: Budget zum Gamblen 01 Feb 2013 10:24 #137287

Nur Geld zu verzocken was man nicht braucht wenn man Spieler ist, ist ok. Das Geld aber als vorher abgeschrieben zu bezeichnen und somit nicht als Verlust zu werten, naja. Eigenartige Ansicht. Fakt ist euer Geld ist zu 95 Prozent weg und das bei jedem Aufenthalt. JEtzt kommen bestimmt wieder die Ausnahmen, die Pokerstars :-). Es ist weg vom Konto also verloren. Ich freu mich auch drauf solche Leute mal zu sehen die mit den Tausendern rumwerfen als wenn es kein Morgen gäbe. Vielleicht animiert mich das mein Budget auf 21 Dollar zu erhöhen :-). Dennoch wünsche ich allen den maximalen Erfolg !!!!

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Aw: Budget zum Gamblen 01 Feb 2013 11:06 #137291

Du hast deine Meinung zu dem Thema, das ist auch ok. Wie gesagt, jedem das seine.

Ich habe aber den Eindruck, dass du nicht verstanden hast, wie ich das mit dem Verlust / Gewinn gemeint habe. Daher nochmal ein Vergleich, evtl. macht es ja dann "Klick".

Mister X fährt für 15K € Gesamtkosten 2 Wochen lang auf die Maldiven. Was sagt das Konto am Ende? 15K € weniger drauf.

Mister Y fährt für 15K € Gesamtkosten 2 Wochen lang nach Vegas und zockt nach Belieben innerhalb seines Budgets. Was sagt das Konto am Ende? Kommt drauf an, wie das Gambling gelaufen ist. Hat er sein Spielbudget gerettet (+/-0 oder besser), hat er definitiv gewonnen, denn selbst bei +/- 0 wird er für lau gewohnt und gegessen haben. Hat er weniger als sein Spielbudget übrig, hat er sicherlich physisch Geld verloren. Aber er wollte ja auch zum Spielen nach Vegas. Und jeder vernünftige Zocker schreibt die Kohle vorher ab.

Neu84 schrieb: Ich freu mich auch drauf solche Leute mal zu sehen die mit den Tausendern rumwerfen als wenn es kein Morgen gäbe. Vielleicht animiert mich das mein Budget auf 21 Dollar zu erhöhen :-).


Ich dachte du warst schonmal in Vegas? Setz dich mal ein einen Slot nach belieben und beobachte die Umgebung. Da wandert ein Schein nach dem anderen in die Slots. Da du nicht soviel spielst, nimm einfach einen 1-Cent-Slot und spiele immer eine Linie. Da kannst du auch mit 20 USD ne ganze Weile aushalten. Gleiches beim Table-Gaming. Soviel zum Thema Leute sehen wollen, die mit Geld um sich werfen. Das mit der Budgeterhöhung würde ich dir nicht empfehlen. Du würdest dich hinterher sicherlich ärgern, soviel mehr Kohle als im Vorjahr gelassen zu haben ;-)
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Aw: Budget zum Gamblen 01 Feb 2013 11:20 #137295

Ich versuchs mal:
Es hat viel mit Erwartungshaltung zu tun. Wir spielen auch nur Slots, und auch wir planen pro Tag x USD ein. Sind die weg, so ist es OK, und es geht die Welt nicht unter, weil es eben dafür eingeplant war. Die einzige Erwartung die ich habe ist, eine gute Zeit zu haben, Cocktails zu genießen und genug "playing time" an den Slots zu bekommen.(nichts ist nerviger als wenn an einem Abend mal gar nichts läuft!!!!)
Ab einem bestimmten Tagesbudget ist dann auch die Warscheinlichkeit höher, mal zwischendurch einen nennenswerten Gewinn zu erzielen. Soll heißen mehr Zeit an den Slots, weil in der Regel diese Gewinne weiter umgesetzt werden. Bei höhren Gewinnen kann man auch mal was für die nächsten Tage auf die Seite legen.

Wichtig: Jeder soll die Einsätze spielen bei denen er sich wohlfühlt, aber ich kann bei einer 40cent bet nicht erwarten mehrere Hundert Dollar zu gewinnen (sicher es gibt Ausnahmen), weshalb es meiner Meinung nach für min bet spieler viel schwieriger ist Gewinne zu erzielen bei denen es sich lohnt etwas zurück nach Europa zu bringen.
Ab einem gewissen Budget sollte man sein Glück schon auch mal mit höheren Einsätzen probieren, wenns dann mal einschlägt kanns auch ein Handpay sein!
Nebenbei freut man sich über Comps, etc. (Nein dafür spielt man nicht, ist aber ein schöner Nebeneffekt)

Wie oft kommt +/- 0 vor?
Bei uns von ca. 15 Vegas Besuchen 3 oder 4 mal
Diesen Winter war es wieder soweit, haben dafür in Vegas alles cash bezahlt, den Rückflug auf Business upgegradet und müssen im Sommer weniger USD tauschen. Vegasherz was willst du mehr!
ABER der urlaub wäre um nichts weniger schön gewesen, wenn die Kohle weg gewesen wäre.

Ich hoffe ich war verständlich :S

LG
Betman
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You may all go to hell, and I will go to Vegas!

Aw: Budget zum Gamblen 02 Feb 2013 10:08 #137325

ich bin nur ein Spass Zocker in Vegas
will nicht mehr wie 20 pro Tag verzocken.

Geh ich am Abend mit Plus raus (ist mir letzten Urlaub passiert), leg ich es weg.
Am letzten Tag hab ich das Geld was nun "zuviel war" genommen und mich an höhere Slots gewagt und

jippii..ich hab 400$ gewonnen



unterm schnitt bin ich mit kleinem plus nach hause, häte aber alles auch weg sein können

So hab ich abends spass und lecker cocktails und Tagsüber machen wir die Umgebung unsicher mit Ausflügen..
Ich finde das allemal besser, als für das gleiche Geld in z.B. Spanien am Strand zu liegen und schweine Geld zu zahlen ..

Das ist nur meine Ansicht, jeder denkt anders

Spiel, Spass, Natur und gutes Essen..was will man mehr

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Aw: Budget zum Gamblen 02 Feb 2013 16:01 #137331

Ich habe für 10 tage immer 3'000 Budget dabei :) Dies ist für Essen, Taxi, shows etc. :)

Ich spiele BJ mit einsätzen von 10-25, roulette mit 1er chips bisschen zum spass und poker spiel ich meistens das 125 turnier im Aria oder bisschen cashgame :) Budget reicht jedesmal super aus... nehme davon immer wieder was mit aber wirkliches plus gibt es da nicht...

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Aw: Budget zum Gamblen 03 Feb 2013 10:00 #137341

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Budget liegt bei mir bei ca. 200 Dollar am Tag komplett dh. Essen,Trinken,Spielen.Mehr wäre zwar möglich,aber das wäre mir zu viel.Dafür Arbeitet man für das Geld zu viel um damit um sich zu werfen.
Bin allerdings auch der Meinung das dies jeder selbst wissen muß.
Das Beispiel ob Show oder Gamblen fand ich ganz passend.Da legt jeder seine Prioritäten anders.

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Aw: Budget zum Gamblen 03 Feb 2013 11:24 #137345

kommt der Thread doch noch ins rollen..freut mich zu sehen:cheer:

Ich werde wohl die meiste zeit PLO spielen..die Games sollten nicht allzu schlecht sein während der Deepstack Extra Veganza im Venetian und Aria wird natürlich auch ordentlich gespieltB)

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Aw: Budget zum Gamblen 04 Feb 2013 10:39 #137369

Also, ich bin der Meinung, dass man sein Spielbudget so ausrichten sollte, dass man in jedem Fall einen "Genuss" aus dem Gambling erzielen kann. Dies bedeutet, dass das Verhältnis aus potentiell zu erzielendem Gewinn - dies macht den "Kick" aus - sowie dem möglichen Verlust ausgewogen sein sollte. Auch bei Totalverlust sollte keine zu große Reue da sein- zumindest nicht über einen längeren Zeitraum- da dies sonst den Urlaub verdirbt.

Manche Leute gehen in Shows, versaufen oder verfressen das Geld, andere schieben die Scheine in die Slots und über's Tableaut... All das bietet nur einen kurzfristigen Genuss. Wer einen gewissen Lebensstil pflegt, wird bei den meisten Aktivitäten tendentiell mehr Geld aufwenden müssen um seine Bedürfnisse ausreichend befriedigen zu können.
Konkret: Ein Großverdiener wird m.E. keinen "Kick" beim Gamblen spüren, wenn er sich 10 2er Jetons ins Jacket steckt und sich damit an den Tisch begibt. Ein Kleinverdiener sollte sich nicht mit Hundertern an den Tisch setzen, da er bei Totalverlust Einschränkungen seiner Urlaubs-/Lebensqualität hinnehmen müsste.
Insofern ist der Gedanke des gedanklichen Abschreibens des Spieleinsatzes in Ordnung- wobei sich der Großverdiener über seinen Verlust kurzfristig genauso ärgern wird wie der Geringverdiener, nur eben nicht nachhaltig...

Ich persönlich ärgere mich ab einem Verlust von 200 € pro Spiel"abend".

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Letzte Änderung: von wwi05d.

Aw: Budget zum Gamblen 04 Feb 2013 13:09 #137377

Mir macht Zocken auch mit sehr bescheidenen Einsätzen an den Pennyslots großen Spaß. Hauptsache, die Stimmung im Kasino ist gut, es passiert schön viel und es gibt nette Bonusspiele. Dann noch ein leckerer Drink dazu und schon bin ich glücklich! Spielen ist für mich Unterhaltung, und dass Unterhaltung etwas kostet ist völlig in Ordnung. Natürlich gibt es so keine großen Gewinne, aber ich freu mich auch schon, wenn ich meine Drinks wieder rauskriege. Und wenn nicht, dann hab ich sie eben fair bezahlt. Budget? Vielleicht 40 Dollar am Tag?

Wenn sich der Urlaub dem Ende zuneigt, dann werde ich auch mal etwas mutiger. Weil dann nicht mehr so viel passieren kann. Ich verstehe aber jeden, der da mehr Kitzel braucht um Spaß zu haben.

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Aw: Budget zum Gamblen 04 Feb 2013 13:54 #137381

Budget pro Tag EUR 1.000,-- abzüglich Hotel, Essen, Trinken, Spielen, Clubs, Gentleman Clubs, Taxi, Shopping etc... was man halt so jeden Tag macht. Letztes Jahr habe ich von meinen EUR 7.000,-- gut EUR 3.000,-- wieder mit nach Hause gebracht... habe den eint oder anderen schönen Gewinn gemacht.

LG

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Letzte Änderung: von CityStar.

Aw: Budget zum Gamblen 04 Feb 2013 14:09 #137383

Zu der Ansicht das unterm Strich 95 Prozent aller Zocker verlieren:
Ich führe seit meinem ersten Casino-Besuch im September 2007 eine sehr genaue Statistik über all meine Gewinne und Verluste und ich bin bei den vielen vielen Sessions momentan vierstellig im Plus! Bei fünf Vegas-Besuchen hab ich bisher auch nur einen im Minus abgeschlossen!

Ich fahre also schon immer mit der gewissen Absicht ins Casino, dort etwas zu holen - allerdings erwarte ich es nicht und finds dann auch nicht tragisch, wenn ich verliere...

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meine.flugstatistik.de/MarkVegas

August 2009: Planet Hollywood mit Condor // April 2010: Mirage mit Condor // August 2010: Bellagio mit United und Lufthansa // April 2011: Aria mit Delta // August 2011: Paris und Harrah´s mit British Airways // New Year´s Eve 2013/2014: Mirage mit Condor

Aw: Budget zum Gamblen 04 Feb 2013 17:23 #137384

Zum Glück gibt es nicht viele von Deiner Sorte, sonst würde Vegas nicht existieren...... :whistle:

Trotz fünfstellig im Plus beim letzten Vegas Urlaub, insgesamt schon nen ordentlichen Mittelklasse-Wagen im Minus ;) (Bei 7 Besuchen)......

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Aw: Budget zum Gamblen 04 Feb 2013 17:47 #137385

Markus_Vegas schrieb: Zu der Ansicht das unterm Strich 95 Prozent aller Zocker verlieren:
Ich führe seit meinem ersten Casino-Besuch im September 2007 eine sehr genaue Statistik über all meine Gewinne und Verluste und ich bin bei den vielen vielen Sessions momentan vierstellig im Plus! Bei fünf Vegas-Besuchen hab ich bisher auch nur einen im Minus abgeschlossen!

Ich fahre also schon immer mit der gewissen Absicht ins Casino, dort etwas zu holen - allerdings erwarte ich es nicht und finds dann auch nicht tragisch, wenn ich verliere...


Und damit willst du jetzt was sagen? Du glaubst, dass es mehr als 5% Gewinner geben muss? Oder willst du nur sagen, dass du zu den 5% gehörst? Falls Letzteres, Gkückwunsch! ;-)

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In­of­fi­zi­eller Harmoniebeauftragter

Aw: Budget zum Gamblen 05 Feb 2013 06:53 #137392

Bei einem der vorherigen Beiträge entstand bei mir der Eindruck, dass Slot-Spieler immer so lange spielen, bis alles weg ist! Gewinne zwischendurch werden dazu genutzt die Spielzeit zu verlängern und den Umsatz zu erhöhen. Und warum? Mehr Umsatz = mehr Comps? Die wären dann aber teuer erkauft...

Gambling hat für mich auch was mit Disziplin zu tun. Das bedeutet die Bankroll vorher genau festzulegen und nicht übers Ziel hinauszuschießen und gleichzeitig auch mal mit einem "kleineren Gewinn" vom Tisch aufzustehen. Natürlich kann man auch beim Black Jack immer so lange spielen, bis alles weg ist, insbesondere in Vegas, wo die Tische 24/7 offen sind...

Nur ein kleines Beispiel: Ich hab mal an einem Morgen innerhalb von 20 Minuten richtig dick gewonnen (30 Stücke) und der Kaffee, den ich bestellt habe, war aber noch nicht da. Ich fragte dann den Dealer, ob ich einfach so auf meinen Kaffee warten könne. Er meinte dann, aber sicher doch! Er habe schon so viele Leute gesehen, die beim Warten auf ihr Getränk sehr sehr viel verloren haben, obwohl sie eingentlich nicht mehr weiterspielen wollten.

Vielleicht gehöre ich deshalb zu denen, die insgesamt vorne sind...

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meine.flugstatistik.de/MarkVegas

August 2009: Planet Hollywood mit Condor // April 2010: Mirage mit Condor // August 2010: Bellagio mit United und Lufthansa // April 2011: Aria mit Delta // August 2011: Paris und Harrah´s mit British Airways // New Year´s Eve 2013/2014: Mirage mit Condor

Aw: Budget zum Gamblen 05 Feb 2013 08:19 #137395

Markus_Vegas schrieb: Gambling hat für mich auch was mit Disziplin zu tun. Das bedeutet die Bankroll vorher genau festzulegen und nicht übers Ziel hinauszuschießen und gleichzeitig auch mal mit einem "kleineren Gewinn" vom Tisch aufzustehen. Natürlich kann man auch beim Black Jack immer so lange spielen, bis alles weg ist, insbesondere in Vegas, wo die Tische 24/7 offen sind...

Vielleicht gehöre ich deshalb zu denen, die insgesamt vorne sind...


Wow, deine Aussagen überraschen mich doch jetzt etwas, weil das ja so mit den Erwartungswerten, Wahrscheinlichkeiten etc . nix zu tun hat.

Wenn du mal Verlustprogression und Gewinnprogression etc. aussen vorlässt und wir von einem Flat Betting ausgehen, dann ist es doch völlig egal, wann ob du eine Session im Gewinn aufhörst oder nicht. Natürlich nur wenn ich davon ausgehe, dass du auf jeden Fall wieder spielen wirst. Klar, wenn du dich hinsetzt, 5000$ gewinnst und dann nie wieder spielst, dann ist es so, wenn du aber wieder spielst, ist es latte, ob du das gleich, morgen, 2 Wochen später tust. Deine Karten haben ja keine Erinnerung und dein Erwartungswert ist nun mal ein negativer, dh. im unendlichen Lauf ist dein Geld halt weg, bis dahin gehts halt up and down like a rollercoaster.

Hab 2010 eine verrückten Urlaub gehabt, 26.000$ gewonnen, was für meine Betsize echt auch viel Geld war, weils so gut lief, Gewinnprogression, am Ende mit Purple gespielt. Von dem Polster kann ich immer noch zehren, aber klar ist, bei einem Spiel mit negativer Erwartung ist es halt so, what goes up, must come down ;) , die Frage ist halt wie und wann und ob du irgendwann bei deiner "Erwartungskurve" aussteigst. Da ich zu viel Spaß am Spielen habe und ich hauptsächlich zum Zocken nach Vegas fliege, gehts ja immer weiter und da ists dann egal, wie und wo und wann ich einen Break mache. Korrigier mich, wenn meine Annahme falsch ist!

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Aw: Budget zum Gamblen 05 Feb 2013 08:38 #137396

Roy-Ma-Kai hat natürlich Recht- es spielt überhaupt keine Rolle, ob in der "Gewinnzone" oder in der "Verlustzone" ein Spiel beendet wird, es sei denn, man plant nie wieder zu spielen. Letztendlich "verlieren" wir alle langfristig (außer beim Poker vielleicht)- dieser Verlust ist der Preis für den Spaß...

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Aw: Budget zum Gamblen 05 Feb 2013 08:46 #137398

Deine Aussagen sind vollkommen richtig! Was Du aber nicht berücksichtigst ist die Psychologie des Gambling.

Die Casinos leben davon, dass diejenigen, die gewonnen haben, immer mehr gewinnen wollen und diejenigen, die hinten liegen ihr Geld wieder holen wollen und immer mehr verlieren.

Bei meinen bisherigen Trips war ich auch fast nur zum zocken dort. Hat mich aber auch nicht dran gehindert, nach einer erfolgreichen Morning-Session (zur Einordnung: "Erfolgreich" nenne ich Gewinne ab 250 Dollar pro Session) mal den ganzen Tag am Pool, beim Essen oder Shopping zu verbringen und erst am Abend wieder zu spielen.

Es gibt übrigens ein Wort, welches hier im Forum absolut totgeschwiegen wird: "Spielsucht"... Sollte vielleicht der ein oder andere mal drüber nachdenken!

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