www.bild.de/news/ausland/nationalpark-yo...1-19201594.bild.html

Also mal ganz ehrlich, ohne die Ernsthaftigkeit des Themas oder die BILD diskreditieren zu wollen, finde ich doch "Park des Todes" oder dergleichen übertrieben. Sicherlich sind alle Todesfälle dort auch sehr zu bedauern, aber gleich so eine Welle zu schlagen, als ob es dort besonders gefährlich wäre, oder sich die Besucher des Parks besonders leichtsinnig anstellen, halte ich für arg übertrieben.
Nur mal so als Vergleich: Es besuchen jährlich ca 4 Mio Leute diesen Nationalpark, von denen nun 14 ums Leben kamen. Also 0,00035% !
Im Gegensatz dazu ist zu Hause bleiben kein bischen sicherer, denn jährlich verunglücken in Deutschland ca 19.000 Menschen bei Unfällen tödlich (Quelle: BAUA 2009). Das sind 0,02% der Gesamtbevölkerung. Wie gesagt, ich will nichts herunterspielen, aber man sollte doch die Kirche im Dorf lassen, bzw. den Park nicht gleich "tödlich" abstempeln.

LG LG

Ob nun Leichtsinn oder nicht,tragisch sind solche Unfälle immer in gleichem Maße.Das Bild daraus wieder eine Schlagzeile macht von wegen Todespark ist natürlich etwas fragwürdig.Verhindern wird man solche Todesfälle nicht können,dann müsste man alle Parks weiträumig abriegeln.Im Grunde steht man ja auch zb. am Grand Canyon jedes mal ein Schritt vom Tod entfernt.Ist dann natürlich leicht mal passiert,daß wenn man Hinweisschilder übersieht oder man meint in Flip Flops dort herumzuklettern,dort einen Abgang macht.

Kann man nicht mal dieses populistische Mistblatt hier aus dem Forum verbannen? Ist ja kaum zu ertragen!

Just my 2 cent
doodie

Einfach nicht lesen!

Also wirklich nicht lesen!

Auch nicht heimlich anklicken, weil einen die Neugier packt!

Oliver

OliverOAS schrieb: Einfach nicht lesen!

Also wirklich nicht lesen!

Auch nicht heimlich anklicken, weil einen die Neugier packt!

Oliver

Ich habe es aus Neugier angeklickt.....Ich bereue es.

OliverOAS schrieb: Einfach nicht lesen!

Also wirklich nicht lesen!

Auch nicht heimlich anklicken, weil einen die Neugier packt!

Oliver

Sehr witzig! Wenn im Threadtitel steht "14 Menschen starben 2011 im Yosemite" gehe ich erstmal von irgendwas seriösen aus. Dann bitte demnächst im Threadtitel "Bild" mit reinschreiben, dann klicke ich es auch nicht an. :D

Bild hin oder her, jeder von uns weiß doch, dass man in den USA die Natur wirklich hautnah erleben kann. Half Dome im Yosemite ist wunderschön, aber auch gefährlich.

Grand Canyon: Wie von mps geschrieben, einen Schritt weiter und du fällst hunderte von Metern in den sicheren Tod. Warnschilder? Keine gesehen, der Begriff Grand Canyon sollte Warnung genug sein! Die Zäune an den Aussichtspunkten vorne auf den Felsvorsprüngen sind auch ein Witz, da ist jedes Treppengeländer im deutschen Kindergarten (per Gesetz) höher!

Angels Landing im Zion, ein Wanderweg, wo manchen Leuten schon bei den Bildern schwindelig wird! Kann jeder laufen, at own risk! In Deutschland ebenso undenkbar, d.h. öffentlich und unkontrolliert zugänglich wie

Mount Washington, New Hampshire, eine schmale Straße mit Begegnungsverkehr, kaum gesichert, da sollte man gute Nerven haben, noch schlimmer ist letztlich

Black Bear Pass, Telluride, Colorado, immerhin ist hier Allrad vorgeschrieben, aber ansonten kann jeder Depp diesen unglaublichen Pass fahren, Bergungskosten müsste er dann selber tragen. Foto:

flashoffroad.com/Articles/blackbear/images/Blackbear3.jpg

Logo, auch in Europa kann jeder Depp mit Flipflops auf einen Berg in den Alpen steigen, aber das sind Einzelfälle, die nicht Millionen von Besuchern haben wie Yosemite oder Grand Canyon. Ich finde es allerdings genial, dass in den USA kaum was gesperrt ist, hier ist wirklich noch freies Land!