Anreisetag ( 28. 12. 2014 )

Wir (Big_C und der mir Angetraute) wagen uns an unseren zweiten Reisebericht:

Bei dieser Buchung haben wir Glück gehabt. Im Juli auf British Airways Homepage gebucht:

Hinflug von Berlin TXL nach Heathrow am Mittag
Direktflug mit BA275 um 16 Uhr nach Vegas.
Rückflug: Mittags über LAX mit A380
Reisepreis 940,- € mit World Traveller Plus ( 2 * Gepäck pro Nase ).

Da wir diesmal Traveller Plus reisen und vorne im Jumbo platz nehmen dürfen (Zweierreihe 12J & K), haben wir kein Stress mit zu engen Sitzen.
Die Beinfreiheit in der Economy Plus ist völlig ausreichend für Schatz ( 1.85 Meter) und die Sitze haben „Fußstützen“.
Der Flieger gehört zu den älteren Modellen und wird im Sommer ausgemustert.
Der Monitor im Vordersitz fällt bei der ersten Berührung heraus.
Solltet Ihr mal einen Kaugummi brauchen, Am Sitzplatz 12K hinter dem Display sind jetzt 6 angebracht !
Der Flug war Super und mit dem Essen / Getränkeservice aus der Business Class auch für den Magen sehr angenehm.
Pünktlich um 19.00 Uhr landen wir in Vegas uns sind mit bei den ersten in der Immigration.
So schnell waren wir noch nie im „ gelobten Land“, keine 5 Minuten und der Spaß kann anfangen….

Dieser Flug über London mit nur einmal umsteigen ist für uns aus Berlin eine der Besten Flugverbindungen, die es z.Zt. gibt.

Nach 30 Minuten haben wir unsere Koffer und suchen unser Namensschild mit Driver am Ausgang.
Mit unserem neuen Host gab es wohl auch einen neuen Limo Driver. Er stürzt sich auf unser Gepäck ( 2 große Koffer mit jeweils einem kleinen darin ) plus Rucksack und Sekunden später sitzen wir auch schon in der Limo und genießen die Fahrt zum Strat.

„Vegas Baby“

Ein neuer Host hat auch Vorteile ( man muss sich nicht so viele Gedanken über was bringe ich ihm mit machen, es fängt wieder von vorne an).

Der check-in im VIP geht schnell und nach kurzer Zeit sind wir auf unserem Zimmer.

Es folgt der obligatorische Rundgang durchs Casino.
Als Videopoker Spieler ist Schatz ernüchtert. Jedes Jahr werden es weniger VP Automaten.
In den Achtzigern waren in den Casinos um 30% Videopoker Machines.

Da wir noch 300 $ Freeplay auf der Karte haben, ist Schatz fleißig dabei das Guthaben zu vernichten, ich packe dann mal aus.

300 $ halten dem Spieltrieb nicht lange stand, und nach einem Besuch der Blubba Wanne geht es gegen 23 Uhr in die Heia….

29. Dezember

Das war eine kurze Nacht.
Schatz hat keine Position gefunden, um in dem Bett gut zu liegen und hat sich um 4h wieder aufgemacht, um an den Spielerpunkten zu arbeiten.
Big C kann bis 6h weiterschnarchen. Dann geht es zum Frühstück ins hauseigene Sixties-Dinner.



Das hat netterweise 24 Stunden geöffnet.
Die Bedienung erkennt uns wieder und begrüßt uns freundlich. Solche Leute ersetzen hier das Heimatgefühl einer europäischen Pension (war das früher nicht schön, wenn man in den Ferien immer in der gleichen Pension war, wo die Eltern die Leute kannten?).

Endlich kann Schatz wieder in hash brownes und sunny side up schwelgen.
Big C steht mehr auf bagle mit creme cheese. Zwei Kaffee später machen wir uns auf den Weg zum CVS.



Unsere Tankstelle zeigt ungewöhnliche Preise.



Es ist gerade goldener Sonnenaufgang bei strahlend blauem Himmel und -1 Grad Celsius. Ja, auch hier wird es tatsächlich Winter.



Mit unseren relativ dünnen Jacken sind wir eine Show für die dick eingemummelten Einheimischen. Nach einem 15 Minuten Spaziergang erreichen wir den CVS am Fuß der Trump Vacation Towers. Hier bekommen wir die prepaid Telefonkarte für Big C’s Handy und die ersten survival items. Auf dem Rückweg lernen wir, dass an der Ecke vor dem SLS gerade ein Wallgreens gebaut wird.
Touristen gehen maximal einen Block weit zu Fuß, heißt es, deshalb haben die kein Problem damit, an jeder 2. Kreuzung einen Laden aufzumachen (gab es da in Deutschland nicht eine Kette namens Schlecker, die nach dem selben Prinzip gearbeitet hat?). Uns soll es recht sein, wird der Morgenspaziergang nächstes Mal kürzer.
Wieder im Zimmer erleben wir eine nette Überraschung: es gibt jetzt im Stratosphere free Wifi auf dem Zimmer. Zwar langsam, aber eben kostenfrei. Wer mehr Kapazität braucht, kann zahlen. Nach wenigen Minuten ist das Handy aufgeladen und funktionsfähig.
Wir haben gute Erfahrungen mit Net 10 (150 Minuten international für 30 $).
Zunächst wird Big C’s Kreditkartenorganisation beschimpft, weil die Master-Karte trotz vorherigem Anruf im CVS mal wieder nicht autorisiert wurde,
Ist allerdings besser, als im Walmart mit 20 Leuten dahinter. Dann folgt der tägliche Anruf in der Heimat.
Und es kommt eine verstörte What’s App von den house sittern: Es hat in Berlin 15 Zentimeter geschneit.
Müssen wir Schnee fegen? Sorry, ja! Und mein Herd kann Gans braten? Das habe ich selber noch nie ausprobiert.
In Vegas jedenfalls sind wir sorgenfrei und können uns dem Urlaubsstress hingeben.
D.h. gegen 10h machen wir uns erneut auf den Weg (es ist jetzt schon deutlich über 0 Grad) und gehen durch das SLS (nicht unser Geschmack mit dem Fabrik-Ambiente aber ist bestimmt total in) zur Monorail.
Und tatsächlich funktioniert der Mylife-Gutschein und wir erhalten 2 * 2-Tages-Tickets für 22$ (das ist 2 für1).
Die Gültigkeit beginnt erst mit dem Durchziehen für die erste Fahrt, also so, wie geplant am Folgetag.
Den Rest des Tages verbringen wir mit Videopoker und Slots.
Zwischendurch absolvieren wir den Antrittsbesuch bei unserem neuen Host (sehr sympathisch und bemüht) und bekommen in der VIP lounge ein Glas Sekt.
Unser Zimmer ist wie fast immer die Spa-Suite. Diesmal mit kleinerer Blubba–Wanne aber auf Comps.











Das Abendessen gibt es im hauseigenen Buffet.
Das ist frisch renoviert, aber sonst unverändert. Es gibt „gute Hausmannskost“ nach amerikanischer Art.
Wir arbeiten uns vom Salat über das Roastbeef und Chili bis zum Softeis durch und rollen wieder zurück ins Casino.
Dann macht sich urplötzlich der Schlafmangel bemerkbar und wir trollen uns bereits um 20h in die Heia.

Die Gewinne des Tages waren ein Foto nicht wert.

Es kann nur besser werden….

Schööön ein Silvester-Reisebericht.. da freu ich mich drüber.. Dieses Jahr wollen wir NYE auch wieder in Sin City feiern.

LG romy

30 Dezember

3.30h: Big C wird von heftigem Wasserrauschen geweckt. Wasserrohrbruch oder wie?
Nein, die Leute im Zimmer über uns haben auch einen Jakuzzi und leiden offenbar ebenfalls unter jet lag.
Warum soll man nicht mitten in der Nacht ein wenig Blubberbad genießen?
Jedenfalls ist unsere Nacht damit beendet. Dank des frühen Umfallens sind wir trotzdem gut ausgeschlafen
(Schatz hat das richtige Kissen entdeckt).
Er checkt Mails und besorgt die neuesten Nachrichten, Wetterberichte etc. (in Berlin wieder Schnee uuups!).
Big C macht Yoga und räumt das wilde Durcheinander ein wenig auf.
Gegen 5h gibt es Frühstück. Wieder eine freundliche Begrüßung durch eine Kellnerin, die uns wiedererkennt.
Heute ist sogar schon was los im Roxy’s. Vegas füllt sich für die Party.
Schatz hat Hunger und bestellt das Special mit einer großen Scheibe honey cured ham



(schmeckt wie Kassler und hat ca 1 Pfund) für 6,99$.
Nach dem zweiten Kaffee gehen wir auf’s Zimmer und erledigen die Heimatanrufe
.
Dann geht es wieder zu Fuß zur Monorail, damit bis zum MGM und von dort mit dem Taxi zum rental car
(damit haben wir die Kosten für das Ticket wieder raus – hätte sonst der Taxifahrer bekommen).

Die Tour hinter dem Strip ist doch immer wieder schön. Vor allem der turn um den Golfplatz vom Wynn.
Nur liegen die Eingänge immer hinter den Hotels uns man muss sich jeweils durch den ganzen Laden
durchkämpfen, die wenigen Hinweisschilder und den Eingang finden.
Casinos achten eben darauf, dass man möglichst dort bleibt und den Weg zum gewünschten Ausgang schwer findet..

Schatz hat wieder gute Vorarbeit geleistet und wir können die Diskussion um die Zusatzversicherung
mit der Lady am Alamo Schalter umgehen.
Dank „Alamo Expert“ haben wir bereits einen ausgedruckten Vertrag mit Barcode in der Hand.
Wir können direkt zu choice line durchgehen und finden einen fast neuen (350 Meilen auf dem Tacho)
Toyota Corolla in metallic rot.
Ist doch prima, wenn alle Hebel, Schalter und Anzeigen da sind, wo man sie auch im eigenen RAV4 findet.
Bei den SUV waren übrigens keine Toyota dabei (s. Fotos) – schade, es soll doch RAV 4 geben.











Noch schnell das TomTom eingestöpselt und auf geht’s.
Wohin? Walmart!
Nach einer Stunde Sichtung der Neuheiten und Erwerb einiger Essentials wie Wasser, Bengay und
Peanut-Kekse geben wir uns noch den benachbarten KMart. Schatz bekommt zwei Paar seiner
Lieblings-Turnschuhe (das zweite 50% off) und Big C nimmt eine erste Probe der Wintergarderobe mit.



Da wir meistens im September in den USA sind, haben wir in der Regel Sommer sale oder Herbstklamotten.
Jetzt gibt es jede Menge Pullover und langarmige T-Shirts sowie Kuschel-Haus- oder
Schlafanzüge (haben die alle keine gescheite Heizung?).

Dann kommt wieder ein highlight: Hahn’s Survival Shop.

Schatz hatte dort im März schon nach einem Army Parker von Alpha Industries gestöbert
(ihr wisst schon, das sind die Jacken, die die Flieger der Alaska Airline und bei der
Army im Blizzard auf dem Flugdeck tragen).
Leider gab es sein Wunschmodell damals nicht in der richtigen Größe.
Im Oktober hat Schatz daher per Mail darum gebeten, ihm ein Exemplar zurückzulegen.
Und tatsächlich gab es nun jede Menge Jacken in allen Größen, Farben und verschiedenen
Formen, darunter auch das gewünschte Teil.
So eine Jacke kostet hier weniger als 50% des Sonderangebotes in Deutschland.
Wenn jemand also so eine Jacke oder sonst irgend etwas im military style (Fallschirme, Army-Klamotten, Macheten, Munition, Marineringe) sucht, ist das die richtige Adresse.
Voller Stolz präsentierte uns der Chef auch eine deutsche Militärmütze aus dem ersten Weltkrieg.
Nach dem Sortieren und verstauen der Beute, haben wir uns wieder dem Videopoker gewidmet.



Kurze Essenspause bei Hot Dog und Sandwich in der Retailetage des Strat und zum Entspannen eine Runde Jakuzzi.

Nun kann New Years Eve kommen.

Silvester in Vegas!

Im vierten Anlauf haben wir es endlich geschafft.
Um 5h ist Schatz langsam aufgewacht und wir haben eine ganze Weile rumgetrödelt.
Wozu ist Urlaub sonst gut.
Für das Frühstück haben wir mal Abwechslung eingeplant und sind in den Denny’s hinter das Strat gefahren.
Der Laden ist ein wenig ranzig und das Team spricht besser spanisch als englisch.
Aber Essen hat standard Qualität und der Service ist immer fröhlich und nett.

Schatz bekommt (eeeendlich) sein geliebtes Santa Fee Skillet. Eine Mischung aus Kartoffelecken, Zwiebeln, Champignons, Paprika, Calapenos und furchtbar scharf gewürzten Mini Hackfleischbällchen – topped mit zwei Eiern, sunny side up - als Sauce.



Big C wählt die süße Variante – Standardfrühstück plus zwei Cinnamon Pancakes. Immer wieder ein netter Zuckerschock am Morgen.
Zuzüglich recht trinkbarem Kaffee ergibt das eine gute Grundlage für die nächste Shoppingtour.
Erstmal in den Walmart am Charleston Blvd. Die haben Inventur oder season change. Jedenfalls sieht der Laden aus, wie bei Big C zum Frühjahrsputz. Überall das Unterste zu oberst gekehrt und völliges Chaos.
Hat den Charme von Flohmarkt und wir sind schon ganz schockiert, wie man einen Laden so verkommen lassen kann. (Beim nächsten Besuch zwei Tage später war aber alles pikobello und alle Regale frisch aufgefüllt. Das Chaos hatte also wohl einen tieferen Sinn.)

Jedenfalls haben wir Mühe, unsere Einkaufsliste abzuarbeiten. Und es macht keinen Spaß, sich überall durchzuwühlen.
Also weiter zum Target ein paar Blocks weiter. Der ist sehr aufgeräumt, hat aber kaum etwas von der Liste.
Gegen den Frust geht es noch in den K Mart, den wir mit wohl gefüllten Tüten (Jeans, Sweatshirts, Knallbonbons etc.) verlassen.





Dann gibt es Mittagspause. Big C ruht ein wenig im Zimmer und Schatz amüsiert sich an den Pokermaschinen.
Gegen 17 Uhr machen wir uns bei frischem Wind und Temperatur um Null Grad zur Monorail auf.
Wir wollen mal sehen, ob jemand von Euch zum Forumtreffen im Ellis Island kommt.
Vom Bally’s aus sind es nur 5 Minuten zu Fuß. Wir waren bisher auch noch nicht dort. Netter Laden.
Hat was von Blockhütte, ist gemütlich und übersichtlich. Wir parken Robbi unter dem Marlin vor den Braukesseln, versorgen uns mit Bier (sehr lecker) und warten. Und warten. Und warten.
Schade, es findet keiner weiter den Weg zum Plausch (oder habt Ihr alle keine Winterjacke dabei?).







Nach einer Stunde geben wir auf und frösteln uns zum Bally’s zurück.
Nächstes Ziel ist das Circus Circus, wo wir für 21h eine Reservierung im Steakhaus ergattert haben (open table – und der wie immer genialen Vorbereitung von Schatz - sei Dank).

Trotz längerer Laufstrecke von der Monorail/Westgate sind wir natürlich viel zu früh dort. Der Strip ist mittlerweile Fußgängerzone und die angrenzenden Straßen ordentlich zugestaut.





Im Circus Circus gibt es noch eine ganze Reihe älterer Slots und eine freundliche Pokermaschine.



So wird uns die Zeit bis zum Essen nicht lang. Wir können auch den Zirkus- Darbietungen folgen, da unser Standort schräg unter der Bühne ist.
Alles ganz nette Übungen, ein Besuch bei Zirkus Krone ist aber glamouröser.
Ja ist ok – verwöhntes Hauptstadtkind. Ja, und wir waren auch schon beim Cirque du soleil.

Nun ist es aber endlich Zeit für das erste Steak des Urlaubes, auf das sich Schatz seit der Buchung (vor exakt drei Monaten) freut.
Wir sind ein wenig altmodisch und sind gespannt, ob die online-Reservierung tatsächlich geklappt hat. Natürlich.
Wir werden am vorderen Bereich vorbeigeführt. Da sind die Tische um den großen Grillbereich angeordnet und man kann dem Steak beim braten zusehen.
Der seitliche Raum ist als Bibliothek im englischen Stil mit Kamin, viel dunklem Holz und boots mit rotem Leder eingerichtet.
Der Salat vorneweg ist lecker, das Steak riesig (auf der Karte steht kein Gewicht – das new york strip hat aber geschätzt 1 kg) und verdient das Nr. one voting. Big C hat aber was zu meckern: die Kartoffel und der grüne Spargel sind sehr bissfest, der Schnittlauch zur Kartoffel ist vertrocknet und schmeckt nach Heu, dafür ist der Bacon weich und schmeckt nach gar nichts und der soure cream hat die Konsistenz von Quark.

Anmerkung Schatz: Schei… auf das Gemüse, es geht nur ums Steak.



Aber das Steak ist wirklich Klasse. Was für uns neu ist, ist ein Typ, der Wasser nicht aus der Kanne mit Eiswürfeln verteilt sondern – auf Eis gekühlt – aus der Markenflasche.
Und das mit echtem Einsatz und kleinen Showeinlagen. Der Hauswein by glas ist ebenfalls sehr lecker.
Nach getaner Arbeit rollen wir zurück ins Casino und platzieren uns an ein paar Slots neben der Liveband. Sehr laut und eine echt schlechte Kiss-Imitation. Nach 30 Minuten sind wir taub und ziehen wieder zum Circus view um.
Wir beschließen, nicht mehr zum Caesar’s hochzulaufen (das ist wohl die Stelle, wo man alle Feuerwerke sehen kann) dafür sind die Füßchen doch zu müde und der Wind zu kalt.

Kurz vor Mitternacht gehen wir raus auf den Strip. Auf dieser Höhe laufen zwar eine Menge Leute rum, es ist aber weder voll noch drängelig. Schatz sucht sich eine Zeitungsbox als Auflage für die Kamera. Nun kann es losgehen – Leute macht schon, es ist kalt.

Und dann ist es soweit: Happy New Year!









Wir freuen uns, dass wir nicht die VIP-Tickets für die Party auf dem Stratosphere-Turm genommen haben:

Die haben ein wirklich spektakuläres Feuerwerk, was man oben aus den Fenstern raus nicht sehen kann (geht zur Hälfte senkrecht hoch, zur anderen seitlich weg und teilweise den Turm hoch).
Und vom Rest dürfte man durch den Qualm ebenfalls nix sehen.

Von unten jedenfalls ist die 5 Minuten-Show Wow! Auf der anderen Seite können wir das Feuerwerk vom Caesar’s sehen – klassisch mit den großen chinesischen Kugeln. Auch sehr schön.



Privates Feuerwerk gibt es gar nicht, was aber auch nicht stört – schont auf jeden Fall die Ohren, da es keine irren Nachbarn gibt, die eine Großpackung Polenböller nach der anderen zünden.
Nun sehen wir zu, dass wir ins Warme kommen. Im Strat angekommen feiern wir noch ein bisschen mit einigen Pina Coladas / White Russians und verkrümeln uns in die Heia.

Ein toller Reisebericht - vielen Dank!
Silvester in LV muss toll sein, würde ich zu gerne mal sehen!

Lg

Aaaarghhhh.... da kommt Sehnsucht auf.. ich freu mich jetzt schon auf Sivester 2015
Und hoffe, dass die Temperaturen dann nicht wieder so eisig sind . Bei unseren zwei NYE-Touren war es erträglich..

LG romy

1 Januar

Das also war das große Event. Es war schon schön, mal dabei gewesen zu sein und auf jeden Fall besser, als zuhause auf dem Sofa. Wie Ihr feststellen konntet, sind wir nicht gerade die Partylöwen und sind mit 3-4 Drinks am Abend glücklich – für Leute, die davon mehr haben wollen, dürfte Vegas wirklich nicht zu toppen sein.

Wir lassen den Tag ruhig angehen und hängen ab. Unsere housesitter haben offenbar Langeweile und versorgen uns über WhatsApp reihenweise mit Fotos von den Katzen und dem Wohnzimmer (haben beide das Berliner Feuerwerk gut überstanden) und suchen dies und das. Andere Freunde tun es ihnen gleich und wir haben auch was vom heimatlichen Schnee.
So um 17h nehmen wir ein Taxi nach Downtown und schlendern vom D’s Richtung Plaza. Es ist um die Zeit noch nicht viel los, aber alle paar Minuten sausen Leuten aus dem Zlotzilla an den Seilen unter der Decke lang.

Der Einkehrschwung findet beim Binios statt. Nach dem obligaten Foto mit der 1 Million Dollar haben wir einigen Spaß an schönen alten Slots.
Bis es Zeit für die Fleischscheibe im hauseigenen Steakhaus ist (ich liebe diesen uralten Fahrstuhl mit der Tastenbeschriftung SH).
Auch hier hat die Reservierung über Open Table funktioniert und wir bekommen einen Tisch am Fenster.
Der Ausblick ist immer wieder toll.



Im Gegensatz zum Circus Circus ist hier die Küche getrennt vom Gästeraum und die Atmosphäre deutlich ruhiger. Big C kann keinen Unterschied in der Fleischqualität feststellen – Schatz vergibt nur den 2. Platz (sicher auch, weil die Menge weniger ist). Dafür sind die Kartoffel und der soure cream richtig lecker, die Karottenscheiben mit etwas Knoblauch und die Saucen (Pfeffer und Bernaise) ein handgemachtes Gedicht. Auch der Espresso hat den Namen verdient und der Cognac ist groß. Bier- und Weinkarte können sich sehen lassen.
Zur Verdauung stürzen wir uns weiter ins Vergnügen.
Erst im Binion’s Casino und dann bei einer Band Altrocker am Ende der Freemont. Ja, mit so was kann man uns Oldies in Fahrt bringen.











Als die Band Pause macht, machen wir uns auf den Heimweg. Ein Taxi ist am Plaza schwer zu kriegen – da stehen viele Leute an. Schließlich klappt es und wir sind eins zwei fix im Strat.
Noch eine Runde Videopoker mit Kleingewinn und ein paar Absacker und wir sinken zufrieden in die Kissen.

Danke für den Bericht und die Bilder. Leider haben wir es noch nie Silvester nach Downtown geschafft.

Vielleicht ist es standortabhängig, aber dieses Jahr kam mit das Feuerwerk weeeesentlich schlechter als die letzten Jahre vor.

Allgemein finde ich das Feuerwerk in Vegas eher beschämend, selbst von den bereits hohen Hotels kommen die Böller nicht wirklich hoch in den Nachthimmel. Da brauch sich imho selbst unser 3000 Seelden Dorf nicht hinter zu verstecken. Dieses Jahr standen wir beim Paris, die Vorjahre beim Bellagio, Planet Hollywood und einmal beim Luxor. Dort war auch die Sicht den Strip hoch am Besten und die Menschenmassen bei weitem nicht so gedrängt wie in der Mitte.... justmy2cents

2 Januar

Beim Frühstückskaffee haben wir lange diskutiert, ob wir noch einen zweiten kleinen Koffer kaufen oder nicht. Schatz hat gewonnen und wir haben uns in den WalMart aufgemacht, und ein solches Teil erworben.



Komisch, was sonst noch im Körbchen gelandet ist. Neulich gab es einen schönen Bericht im Fernsehen, dass die Einkaufswagen zum Kunden hin geneigt sind, damit die Artikel dort hinrutschen. Damit guckt man wieder auf einen leeren Teil des Wagens und hat das Bedürfnis ihn zu füllen.
Dann stand eines unserer Lieblingsziele auf der Liste: Fantastic Indoor Swapmeat.
Wer das nicht kennt: es ist eine große Markthalle mit etlichen einzelnen Verkaufsabteilen, in denen man die verschiedensten verrückten Dinge (neu) zu billigen Preisen bekommt.
Wer so was wie nach Auftrag bestickte Basecaps, chinesischen Abnehmtee, Räucherstäbchen, Perücken, Schuhe, Koffer, Taschen, Kunstblumen, 1$ Schmuck, Haustiere etc. sucht, kann hier wunderbar stöbern. Nur Schweizer Tücher fehlen definitiv im Angebot. Und der Laden von all you have seen on TV hat leider zugemacht.
Big C deckt sich hier seit zwei Jahren mit günstigen Strassringen ein, Schatz mit je einem neuen Lederportemonai.
Am Nachmittag verabschieden wir uns von unserem Host und packen die Koffer. Morgen geht es ins PH. Zum Abendessen begeben wir uns ans Buffet. Nach dem obligaten Softeis mit Kreativtopping arbeiten wir uns durchs Casino zurück zum Zimmer.

3 Januar oder

„Meeting with the guardian angel“

Puh, der vierte Koffer war doch schon ganz gut.
Zwar sind die Sachen noch nicht „auf Reise“ gepackt, aber viel Platz ist nicht mehr. Ein großer Koffer ist mit Sachen für den Waschsalon gefüllt.
Nach einem Frühstück bei Denny’s geht es auch eben dorthin.


Es ist wunderbares Frühlingswetter, die Sonne brezelt bei lauen 15Grad vom Himmel und Big C sitzt draußen und telefoniert erstmal eine Runde mit der Heimat, während die Waschmaschinen/Trockner laufen.
Schatz surft im Internet (hier ist Detergent and free WiFi included). Nachdem alle Socken sortiert und verstaut sind, geht es weiter zum Fry’s.
Daran sind wir schon häufig vorbei gefahren, aber noch nie drin gewesen. Ist ein großer Elektronikladen (der erste mit einer großen Auswahl an Computerteilen). Hier gibt es von der SD-Karte, dem Hometrainer, Quadrokopter, Bose-Anlagen, Navi-Systeme, Bücher, Spielzeug bis zu all you have seen on TV eine enorme Menge an Zeug zu bestaunen.
Allerdings ist Elektronik in USA selbst bei gutem Wechselkurs derzeit deutlich teurer als in Germany. Wir schaffen es tatsächlich, den Laden mit leeren Händen zu verlassen.
Nächste Station Bass pro Shop.

Nur kommen wir dort nicht an.

Als wir an der letzten Ampel vor der Einfahrt ( Blue Diamond Road) bei rot stehen, mein Schatz nur: „Scheiße!“, es folgt ein Knall und die Welt ist weiß.
Einundzwanzig, zweiundzwanzig – oh, wir hatten wohl einen Autounfall.
OK - Kopf ist noch dran, Knochen durchzählen, lässt sich alles problemlos bewegen. Schatz – ist auch soweit ok.
Big C kann aussteigen, Schatz muss über die Mittelkonsole klettern, weil die Fahrertür sich nicht bewegen lässt. Die Rücksitzbank ist direkt hinter den Fahrersitz gewandert.
Als wir das Auto von außen sehen, wird uns erstmal ganz anders. Der Kofferraum ist weg, die drei Koffer darin total zerborsten. Vorne fehlt dem Corolla glatt ein Meter, hinten wohl auch.











Wie wir dann rekonstruieren, ist uns von hinten – ungebremst, da der Fahrer zur Seite aus dem Fenster geträumt hat (das hat Schatz im Rückspiegel gesehen und hat sich noch überlegt, warum der Idiot nicht nach vorne sieht und bremst) – mit seinem Chevi Pickup hinten mit ca. 70 km/h reingerauscht.
Dann hat es uns noch in den SUV vor uns geschoben. Wow!
Im Toyota haben alle 7 Airbags ihren Dienst versehen. Im Chevy gab es zwar Airbags, die blieben aber ungeöffnet !
Ach wenn der Schaden am Chevy nicht so aussieht, der Motor hat was abbekommen. Kein Laut aus dieser Ecke. Der Fahrer war angegurtet und sah nicht sehr gut aus (hatte wohl aber keine großen Verletzungen)
Der Ford vor uns konnte nach Befestigung des Auspuff / Reserverads aus eigener Kraft weiterfahren .
Und nun ein großer Dank von Big C an ihren Arbeitgeber, der sie alle zwei Jahre zum Ersten Hilfe Kurs geschickt hat und all die Ausbilder, die mich auf eine solche Situation vorbereitet haben. Ich glaube, sonst wäre ich in Panik ausgebrochen, hätte mich neben das Auto gesetzt und nur noch geheult.
So haben wir erstmal die anderen Beteiligten gefragt, ob jemand verletzt ist und Big C schafft es tatsächlich mit der 911 alles klar zu bekommen.
Schatz macht derweil Fotos von der Unfallstelle. Voll im Schockzustand, versucht er die Koffer aus dem Auto zu bekommen. Es dauert fast eine halbe Stunde, bis die State Trooper da waren (da das eine Kreuzung mit Autobahnauffahrt ist, sind die zuständig).

Coole Typen mit Ray Ban und dem dicken Colt an der Seite. Aber auch echt freundlich und hilfsbereit; geduldig mit den Ausländern, denen dann doch die Vokabeln fehlen.
Es dauert noch mal eine Stunde, bis ein Abschleppwagen da ist.
Derweil versucht Big C mit Alamo zu telefonieren. Auf dem Vertrag gibt es nur eine einzige Telefonnummer – die vom Servicecenter. Und wenn die freundliche Stimme der Computerauswahl und die Warteschleife sonst ätzend sind, so sind sie in einer solchen Situation unerträglich.
Ich drücke mein Handy einfach dem Fahrer vom Abschleppwagen (Marke Dug Dynasty) in die Hand. Der hat sich soweit durchgetippt/-gefragt, bis ein Agent und eine (schlechte) Dolmetscherin dran sind. Mit denen versuche ich zu klären, wie es nun weitergeht. Sie übersetzt, dass der Abschleppwagen uns und das Auto zur Rental Car Station bringen soll. Ok, der räumt seine Pizza vom Beifahrersitz und bring den Schrotthaufen und uns in die Gillespie Street.
Da kommen wir dann gut 2 Stunden nach dem Knall an. Dort wieherte dann der Amtsschimmel.
Sobald es um Geld geht, werden die Amis echt kleinlich.
Wir haben innerhalb von 5 Minuten ein Auto – ldw/cdw sei dank, gibt es da gar keine Frage.
Allerdings gibt es ein riesen Problem mit dem Abschleppwagen.

Der will erst Geld sehen, ehe er den Wagen ablädt. Darauf ist Alamo nicht eingerichtet. Solange er den Wagen nicht ablädt, kommen wir nicht an das Gepäck. Langsam läßt das Adrenalin nach und wir fühlen uns erschöpft und wollen endlich ins Hotel.
Jedenfalls dauer es über eine Stunde (Telefonate, Formulare, Chefs anrufen), bis der Typ das Auto runterfährt und er mit Hilfe eines Alamo Menschen unsere Kofferreste und sonstigen Habseligkeiten rausgeholt hat.
Mit dem neuen Auto – diesmal ein Nissan, da kein Toyota da war – und nach wie vor zitternden Knien - machen wir und zum PH auf.
Der Bellcaptain schaut uns etwas schräg an mit den zermatschten Koffern. Das gibt sich ganz schnell, als Schatz ihm das Smartphone mit den Unfallfotos unter die Nase hält. ( Oh, this is a „Total“). Für so was ist die moderne Technik unschlagbar.
Unser Host hat uns begrüßt uns freudig und ist echt schockiert über den Unfall. Als nette Geste schickt sie uns eine große Flasche Wodka und ein paar kleine Snacks aufs Zimmer.



Als wir damit die Nerven etwas beruhigt sind, machen wir noch mal Körperkontrolle: Schatz hat an beiden Schienbeinen Schnitte und gestauchte Handgelenke und Big C blaue Flecken, wo der Sicherheitsgurt gehalten hat.

Aber mehr nicht – keine Kopfschmerzen, kein Schleudertraume – unsere Schutzengel waren super super fleißig!!!

Nach einer längeren Pause und einer heißen Dusche nehmen wir die Koffer auseinander.
Eine erstaunlich kurze Verlustliste:
3 Koffer, ein Rucksack, 2 Brillenetuis und ein Haargel. Die ganzen Souvenirs, PC, Kamera etc. hat den crash ohne jeden Schaden überstanden!
Das habe ich nun wirklich nicht erwartet.






Um die Energiespeicher wieder aufzuladen, plündern wir dann ausgiebig das PH Buffet.

Einige Crab Legs und Muffins später beenden wir den Tag mit einem langen Gutenachtgebet.

Als ich das gerade gelesen habe, musste ich wirklich einmal schlucken.
Ich hätte es wohl so gemacht, wie von dir beschrieben: hinsetzen und heulen.

Schön, dass euch von vielen so geholfen wurde.

Oh mein Gott, das ist ja der pure Albtraum. Gott sei Dank ist Euch nichts passiert. Ich weiss sicher, dass ich da zu nichts mehr im Stande gewesen wäre und nur noch heulend dagesessen hätte.

LG Ute

Da kann man echt nur froh sein das euch nix weiter passiert ist. Wie läuft das denn mit den Schäden an euren Habseligkeiten? Der chevy Fahrer ist ja offensichtlich Schuld daran, muss der dafür aufkommen euch das zu ersetzen oder hat man da im Ausland einfach Pech gehabt? Ne Info darüber wäre interessant weil man sich ja meist solange keine Gedanken macht bis es passiert.

Bei Alamo ist keine Reisegepäckversicherung dabei ( trotz CDW/LDW). Der Chevy Fahrer muesste wohl für die Koffer aufkommen, ist uns aber zu kompliziert. In der Visacard ist eine Gepäckversicherung enthalten, Gespräche laufen. Nach Abschluss gebe ich Laut..

VG

Big_C

Oh je, das ist etwas was man im Urlaub ja nun wirklich nicht haben muss. Aber Gott sei Dank ist euch nichts passiert.
Mich wundert es eigentlich dass es nicht viel öfter kracht. Man sieht doch ganz oft Touris, die mit ihrem Auto über den Strip schleichen und offensichtlich Sightseeing machen. Die gucken permanent nach rechts und links, nur nicht nach vorne auf die Fahrbahn.

Marion

Gut, dass Euch nichts passiert ist. Ich hätte auch nur geheult.
Und Respekt, dass Du mit der 911 klargekommen bist. Ich hätte wahrscheinlich keinen englisch verständlichen Satz rausgebracht.
Hat sich der Chevy-Fahrer wenigstens entschuldigt ?

Ja nachdem er sein Schock überwuden hatte...

Oh je... ich musste bei den Fotos auch gerade schlucken.. bin aber froh daß Euch (und keinem der anderen Beteiligten etwas passiert ist). Da hattet Ihr echt einen Schutzengel. Das Auto sieht ja wirklich böse aus!
Und auch von mir Respekt, daß big-c so einen kühlen Kopf bewahrt hat!!

4 Januar

Der Morgen beginnt mit einem erneuten Check aller Körperteile.

Keine Kopfschmerzen, der Nacken ist geschmeidig, ok die blauen Flecken sehen echt hässlich aus. Aber mehr ist nicht passiert. Also lassen wir uns den Tag nicht versauen und nehmen das Shopping-Programm wieder auf, da unsere Liste ja um einige Koffer länger geworden ist.

Nach einer Stärkung im Denny’s vor dem Convention Center fahren wir zum WalMart in der Charleston. Dort hatten wir ja schon erfolgreich einen kleinen I Fly Carbonkoffer erstanden. Die haben auch noch zwei weitere für uns.
Das 28 Zoll-Modell wird allerdings zu einem Problem. Über ‚‘App und Internet konnten wir nicht herausbekommen, in welcher Filiale von WalMart/Vegas es ein solches Teil gibt.

Wir versuchen es am Customer Service. Das rothaarige Pferd hinter dem Schalter ist wirklich die erste Servicekraft in Amerika, die arrogant und unfreundlich mit uns umgeht und uns erklärt, wenn wir keine Artikelnummer haben, kann sie nichts für uns tun. Kann man die in dem System suchen? Die jedenfalls nicht.
Hat die gestört, dass wir Ausländer sind, oder, dass wir uns mit einer Farbigen nett unterhalten haben (eine Opernsängerin, die derzeit in Frankfurt/Main engagiert ist und auch Zoff mit dem Customer Service hatte)?

Also fahren wir auf gut Glück zum nächsten SuperCenter, das uns TomTom vorschlägt.
Tropicana Avenue. Wir sind etwas verwirrt, weil dieser Laden in der Struktur völlig anders aufgebaut ist, als der Standard. Aber dann geht es uns, wie der Griswald’s mit dem Weihnachtsbaum: Wir biegen um eine Ecke und da steht eine Palette mit dem gesuchten Koffermodell in allen Größen – zum Sonderpreis (28“ Marke iFly für 79$) im Angebot! Yeehaa!


Damit ist die Tagesaufgabe erfüllt. Wir ziehen uns ins PH zurück. Big C genießt die Badewanne und füllt die ersten der neuen Koffer – mit Waage auf 23kg gepackt

Resort Room im PH



Blick auf den Südstrip bei Sonnenaufgang



Schatz arbeitet an den Videopoker Maschinen und bekommt eine Menge Tirepoints aber nur einen mittel großen Gewinn.



Abends machen wir die große Runde über den mittleren Strip. Über die Brücke zum Aria. Die großen LED-Wände schaffen eine ganz unwirkliche und ständig wechselnde Beleuchtung. Das kann man kaum erklären, wenn wir später die Nachtfotos ansehen. Aber ist ein toller Effekt.









Im CVS decken wir uns mit Hustenbonbons ein (Schatz hat es leider wieder ein wenig erwischt).



Dann schauen wir uns den neuen Hershy’s Laden an und lernen, dass Reese’s dazugehört.
Bepackt mit dem obligaten T-Shirt, Kalorienbömbchen in Tüten und Schnickschnack geht es weiter nach vorne bis zum MGM und auf der anderen Seite zurück.














Den M&M Laden boykottiert Big C diesmal, aber im Cola Shop gibt es Weihnachtsartikel im sale.
Ich wollte schon immer den fetten Cola-Weihnachtsmann an meinen Baum hängen.
Erschöpft und hungrig kehren wir im FatBurger ein. Wie immer super lecker. Da man dem Hunger angemessen regular, large oder XXL-Burger bestellen kann, verlassen wir den Laden gut gesättigt und gelaunt.




Nach einem Absacker im Casino haben wir den Tag beendet.