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THEMA: Reisebericht Einstand

Reisebericht Einstand 28 Apr 2006 11:53 #18264

Hallo Ihr Lieben,
habe mich nun doch endlich mal angemeldet und wünsche erst mal allen viel Spaß beim Treffen.
Möchte unseren Bericht vom Jan/Febr. zum besten geben, gleich als Info, wie wir so ticken. Aufgrund meiner unangemeldeten Besuche hier im Forum weiß ich, dass am 29.01.06 der eine oder andere mit in der Condor saß.
Ich hoffe nun, dass meine computertechnischen Fähigkeiten ausreichen, um Euch diese Zeilen (falls von Interesse) zur Kenntnis zu geben.
Allen ein schönes langes Wochenende.
Veronika
LAS VEGAS 29.01.-09.02.2006

Da wir im vergangenen Jahr Silvester in Las Vegas nicht sooo prickelnd gefunden haben, entschieden wir uns, angeregt vom Superangebot von Condor, diesmal für den Reise-Zeitraum 29.01.2006 bis 09.02.2006.
Hin- und Rückflug für 286 Euro je Person erschien uns annehmbar.
Etwas besorgt sahen wir diesem Flug entgegen, hatten doch einige Reisende mit Condor im Forum bei www.vegas-infos.de negative Erfahrungen mitgeteilt.
Aber die unseren sowohl beim Hin- als auch Rückflug waren durchaus positiv. Am 28.01. bereits abends eingecheckt, am 29.01. pünktlich (Sitzplätze vorreserviert) abgeflogen, in Las Vegas „über“pünktlich angekommen und die Übernahme des Mietwagens ging ruckzuck. Ergänzend: Ruhiger Rückflug, zwar mit einer halben Stunde Verspätung, aber es gibt Schlimmeres.
Der Service bei Condor war nach unseren Erfahrungen für das Preis-/Leistungsverhältnis gut, zu trinken gab es reichlich. Die Freundlichkeit des Personals hielt sich zwar in Grenzen, nun, was soll´s. Es wäre das einzige, was ich da bissel zu kritisieren hätte. Wenn einzelnen Flugbegleitern das Bedienen der Touristen als nervige Tätigkeit erscheint, dann hätten sie sich halt was anderes suchen müssen. In einem Beruf, der mit Menschen zu tun hat, bleibt es halt nicht aus, dass es den einen oder anderen nervigen Mitbürger gibt... Aber das muss man andere ja nicht spüren lassen.

Nun aber zu unserem vierten Las-Vegas-Aufenthalt. Wir sind nach der Ankunft mit „unserem“ Auto sofort zum „Tuscany Suites Hotel & Casino“ gefahren, haben eingecheckt und uns über ein großes Zimmer mit viel Platz gefreut. Jeder hatte, wie gewünscht, ein Riesenbett für sich.
Sind dann zum Orleans, um das Hotel für einen eventuellen nächsten Aufenthalt unter die Lupe zu nehmen und gemütlich das Buffet zu genießen.
Das Angebot war nicht schlecht, das Hotel macht einen guten Eindruck, wenn man bedenkt, wie günstig die Preise dort sind, aber nach den vorangegangenen stressigen Tagen und dem Flug war uns das „Drumrum“ dann doch zu laut und wir haben uns für die Zielrichtung Bett entschieden.
Wider Erwarten trotz Zeitverschiebung gut geschlafen und „normal“ aufgewacht. Frühstück im Hotel geholt, süße Donats und wie gehabt gaaanz dünnen Kaffee und so waren wir gestärkt für den Urlaubsbeginn.
Bei Sonnenschein haben wir uns gleich auf den Weg ins Valley of Fire gemacht. Eigentlich wird diese Region für die Zeit des Sonnenauf- bzw. untergangs empfohlen (wegen dem Fire!!), aber da die Sonnenuntergänge im Winter in Las Vegas nicht überragend sind, haben wir uns bei der Rundfahrt eben vorgestellt, wie es sein könnte !! Zahlreiche Stops für genügend Kameraperspektiven und die Rückfahrt entlang der Meadregion haben uns einen wunderschönen Tag beschert.
Für den Abend hatten wir einen Besuch im Hofbräuhaus geplant und freuten uns schon darauf. So ein Bier in gemütlicher Runde hat schon was.
Von unserem Hotel ( zur Erinnerung „Tuscany“) aus waren es mal ca. 15 Minuten zu Fuß.
Dort war nicht gerade Oktoberfeststimmung, die ja in München bei kälteren Temperaturen, wenn kein Biergarten besucht werden kann, auch nicht immer aufkommt.
Wie gesagt, in Las Vegas ist es im Winter am Abend doch etwas kühl und an dem Montagabend fehlten dann für „eins zwei suffa“ die Gäste. Der Garten war logischerweise leer, das Lokal war gut besucht, die Live-Band gab sich Mühe, ein paar „Tische“ sangen mit (wir auch – wenn schon denn schon), aber es fehlte die richtige Power.
Das gute Essen und das Bier trösteten über das fehlende Oktoberfest-Feeling hinweg und wir freuen uns auf das nächste Mal.



Am nächsten Tag waren wir auf die vorab gebuchte Stadtrundfahrt ( über Meiers Weltreisen – durchgeführt von Treasure Tours – 40 Euro je Person) gespannt. Hatten wir doch die Stadt schon etwas kennen gelernt und erhofften uns in deutsch einige Insiderinformationen und wurden nicht enttäuscht.
Wir erhielten viele Zusatzinfos zum Strip und seinen Hotels, zur Geschichte Las Vegas, zu Siegfried und Roy´s Wohnecke und für uns am interessantesten, zu Wohngegenden von Otto-Normal-Verbrauchern und Rentnern mit dazugehöriger Philosophie. Staunend fuhren wir durch Summerlin – dem Beverly Hills von Las Vegas - eine gepflegte Wohngegend mit künstlich angelegten Seen. Beeindruckend für diese Wüstenoase und doch für Las Vegas einfach normal.
In den Wohn“oasen“ der Pensionäre mit den vielen Golfplätzen sind die älteren Leut´chen fast unter sich. Es ist alles geregelt, selbst der Lärmpegel wird unter Kontrolle gehalten, Enkel z. Bsp. dürfen sich nicht länger als 2 Wochen am Stück bei Oma und Opa aufhalten.
Ja, jedem wie´s gefällt.
Jedenfalls hat sich diese gebuchte Zusatzleistung gelohnt. Man hat was dazu gelernt.

Am Abend haben wir das Buffet im Golden Nugget inspiziert (kann man empfehlen) und waren nun endlich mal in der Fremont Street zur Lichtershow. Unsere Begeisterung hielt sich in Grenzen. Nun haben wir sie gesehen, abgehakt.

Am 01.02.06 war Shopping angesagt. Wobei das Einkaufen bei uns keine Größenordnung annimmt. Wir bummeln durch die Geschäfte und schauen halt mal. Ziel waren die Outlet Stores stadtauswärts nach dem Flughafen – die Visakarte war kaum in Betrieb !!
Nicht das es sich nicht lohnt, aber wir hatten keinen Bedarf.

Anschließend sind wir Richtung Red Rock Canyon gefahren. Beeindruckende Felsformationen in Rot und Ocker – mal wieder was für den Fotoapparat – und weiter zu Bonnie Springs Old Nevada. Laut Reiseführer ein „Wildwestthemenpark“ – aber da darf man nicht zu viel erwarten. Es ist alles liebevoll gemacht, obwohl man den Eindruck hat, dass da einiges bald in sich zusammenfällt. Für einen abwechslungsreichen Nachmittag hat es gereicht.
Am Abend tauchten wir dann wieder in die von uns als entspannend gefundene Athmosphäre der Hotels mit ihren Casinos ein. Für manche sicher nicht nachvollziehbar, das hat ja auch mit „üblicher“ Erholung an sich nichts zu tun. Für uns ist es aber die Gelegenheit, mal kurz wirklich richtig abzuschalten vom Alltag.
Schön gegessen, bissel Spaß an den Slot-Maschinen und dann ins Hotel, um die Sachen zu packen für den Ortswechsel nach San Diego.

Um für die Spielwütigen am Wochenende ein Zimmer frei zu machen begaben wir uns am 02.02.06 auf die Fahrt nach Kalifornien. Das gebuchte Hotel in San Diego – Dana on Mission Bay – warb mit 4=3 und wir nahmen das Angebot an. Das Zimmer war in Ordnung, vor der Terrasse üppige Vegetation, auf dem Gelände zwei Pools, eine kleine Marina vor der Nase und für die „Nahrungsaufnahme“ musste man nicht unbedingt woanders hin. Aber man schaut sich ja in der Umgebung möglichst viel an und probiert auch das eine oder andere „Leckerli“ außerhalb.
Höhepunkt, vor allem für meinen Mann, war die Besichtigung eines Flugzeugträgers mit allem drum und dran. Auch ich fand das ganz interessant, so dass wir uns nach der Reise den Film „Top Gun“ angeschaut haben, obwohl dieser nun nicht so unbedingt das Highlight der Filmgeschichte ist.
Diese USS Midway (CV-41) im Hafen von San Diego veranschaulichte uns, wie lang drei Fußballfelder als Schiffsdeck wirken. Der Besuch hat sich gelohnt. Ich fand´s spannend.
Ich möchte nicht weiter auf alle Sehenswürdigkeiten in und um San Diego, die wir aufgesucht haben, im einzelnen eingehen. Es waren vier sehr schöne Tage bei herrlichem Frühlingswetter – fast deutsches Sommerfeeling. Wir nutzten die Old Town Trolley Tour u. a. mit den Ausstiegspunkten Horton Plaza (gaben kein Geld aus), Historic Old Town und waren vor allem neugierig auf das Hotel Coronado. War es doch die Kulisse für Billy Wilders Film „Manche mögens heiß“. Es ist schon ein wunderschöner Bau an einem wunderschönen Strand und man kann sich vorstellen, dass es wunderschön ist dort zu urlauben. Zeit müsste man haben...
Auch ein Ausflug nach La Jolla mit seinen Surfern an den langen Stränden und etwas Bildung im Birch Aquarium lohnten unsere Entdeckungsfreude.

Alles in allem haben wir den Abstecher nach San Diego nicht bereut, zumal wir wussten, dass wir danach noch nicht wieder Richtung Deutschland müssen, sondern noch einmal Las Vegas auf uns wartete.
Um dem allen den Charakter einer Rundreise zu geben fuhren wir über Palm Springs wieder „nach Hause“. Bei diesem Rundreisegefühl erscheint uns dann der Urlaub länger als er eigentlich ist.
Am 06.02. checkten wir für drei Nächte im Aladdin ein, in dem die Bautätigkeit von der Zielrichtung Planet Hollywood geprägt war. Wir empfanden die teilweise errichteten Trennwände zu den Bauaktivitäten nicht als störend, wir wussten es ja und hätten ein anderes Hotel wählen können. Die Casinogeräusche wurden nicht übertönt, und das war die Hauptsache.
Übrigens möchte ich hier mal anmerken, dass wir bereits einige Hotelzimmer in Las Vegas „getestet“ haben, aber nach wie vor habe ich das im New York New York in bester Erinnerung (von zwei Nächten im Mandalay Bay mal abgesehen – Spitze). Vielleicht liegt es daran, dass dort unser erster Aufenthalt war.
Wir haben immer Standardzimmer gebucht, kann schon sein, dass uns eine Suite im Aladdin etwas mehr beeindruckt hätte als das stinknormale Zimmer (war nicht so toll) für trotzdem ziemlich viel Geld.
Loben möchte ich das Buffet im Alladin, für gutes Geld ein sehr gutes Angebot.
In diesen letzten Tagen haben wir noch einen Abstecher nach Flagstaff gemacht (auch dort in den Casinos keinen Jackpot geknackt) und sind über Oatman (2. Besuch) zurück nach Las Vegas. Dieses Oatman auf der Route 66 sollte man auf alle Fälle besuchen, ein liebevoll erhaltenes Stück Geschichte.
Auf der Rückfahrt stoppten wir nach dem Hoverdamm in einem größeren Casinohotel und nahmen das dortige Buffetangebot des Tages (Diner for ca. 3 Dollar), eindringlich empfohlen von netten amerikanischen Rentnern, die das schon „genossen“ hatten, war.
Es gab Plaste-Teller und Alu-Besteck, aber die Auswahl der Speisen ließ für den Preis nichts zu wünschen übrig. Gesättigt fuhren wir wieder in Las Vegas ein.
Den Vorteil nutzend, dass es vom Alladin nur ein Katzensprung zum Bellagio ist, legten wir eine Film- und Fotostunde ein – um dann gemütlich den einen und anderen Kilometer innerhalb und außerhalb der Striphotels abzulaufen. So ein letzter Abend stimmt einen immer ein bissel traurig, da man in der Ferne schon den grauen Alltag auftauchen sieht.
Am 09.02.06 gaben wir gegen Mittag unseren PKW bei Alamo zurück und warteten auf den Start zum Rückflug, wie eingangs erwähnt mit einer halben Stunde Verspätung. Was soll´s.


Fazit:
-Buchung bei Condor war richtig, zum einen einen „Fliegen“preis erwischt (286 Euro je Person hin und zurück) und zum anderen kein Zwischenstopp. Nach unseren stressigen An- und Abreisen über L.A. oder Chicago (s. u.), was ist da eine halbe Stunde Verspätung.
-Rückflug nach Möglichkeit nicht erst am späten Nachmittag, man hat zwar früh keine Hektik, aber man hat auch keine Ruhe mehr, sich das eine oder andere anzusehen. Läuft und fährt durch die Gegend, im Hinterkopf den Gedanken an die gepackten Koffer und den Rückflug.
Am besten ist aufstehen, frühstücken, PKW abgeben und einchecken.
-Striphotel muss nicht unbedingt sein, wenn man ein Auto hat. Aber wirklich nur ausweichen, wenn sich ein Striphotel für den geplanten Zeitraum preislich eben nicht „ermeckern“ lässt.
-Busfahren nicht getestet, wäre aber sicher nicht so unser Ding, vor allem wenn ich die damit verbundenen Zeitangaben im Forum so lese.
-Preise gestiegen, vor allem bei den Buffets. Es war günstig, sich ein Liste mit den ca-Preisen für die einzelnen Hotelbuffets auszudrucken, da wusste man im Vorfeld, was einen erwartet und es wurde einem nicht nach längerem Anmarschweg wegen den Kosten übel.
-Den nächsten Aufenthalt werden wir, wenn möglich, mal wieder in eine andere Jahreszeit legen. Frühling/Sommer-Temperaturen zur kalten Winterszeit in Deutschland sind zwar schön, aber bergen auch Risiken. Dabei hatten wir bei der An- und Abreise Glück. Unser Zielort am 09.02.06 war Frankfurt und nicht München, denn dort wäre keine Landung möglich gewesen. Schnee ohne Ende. Das gleiche Problem hatten wir bereits einmal 2001, da flogen wir mit zwei Stunden Verspätung los, um dann in Los Angeles keinen Anschluss mehr nach Las Vegas zu haben. 2004 zu 2005 war unsere Zwischenstation Chicago, und auch dort standen wir dann wegen Verspätung auf der Warteliste. Der Rückflug klappte mit Mühe und Not, einen Tag früher ging wegen Schneechaos in Chigaco (600 Flüge gecancelt) ebenfalls nicht mehr. Also die nächste Reise frühestens im April. Außerdem wollte ich sowieso schon immer mal dort sein, wenn die Wüste blüht...



Sorry, ist wohl doch etwas lang geworden.

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28 Apr 2006 12:06 #18265

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Hi Veronika,
herzlich willkommen hier im Forum vom Team und ganz viel :appl :appl für diesen ersten Beitrag. Zu lang ist er sicher nicht, steht doch unter .
Reiseberichte.
Also ich saß in der Maschine vom 29.01. und jetzt wird mir klar weshalb ich ,trotz 3 Stunden vorher( ich weiss ist normal) keine Plätze am Fenster mehr bekommen hab :( :D. Ich geh mal davon aus, daß Du dich mit dem einchecken am 18.02. vertippt hast. :wink:
Gruß
Thomas :)

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28 Apr 2006 12:55 #18266

hallo veronika
kompliment für deinen einstand!
schöner bericht.

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28 Apr 2006 13:27 #18267

Hallo Veronika.
Habe jede Zeile interessiert gelesen.So ist halt eben eine schöne Reise incl. Vegas.
Gute Information.

Gruß

Xando

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28 Apr 2006 14:18 #18268

hi veronika

auch von mir ein riesen :appl für deinen bericht!!!
konnte man gut lesen und zu lang geht ja wohl kaum hier in dem forum :wink:

gruß druide

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28 Apr 2006 22:09 #18269

hallo Veronika,

:appl :appl Toller Einstand :appl :appl

Veronika schrieb: endlich mal in der Fremont Street zur Lichtershow. Unsere Begeisterung hielt sich in Grenzen. Nun haben wir sie gesehen, abgehakt.

Da kann ich Dir nur zustimmen, ich habe noch keine ganz geschafft :angry :( (ist natürlich geschmackssache)

und mache Dir keine Sorgen, ein Reisebericht kann nicht zu lang werden. Merci :rose

LG werni :) _CH

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28 Apr 2006 22:51 #18270

Vielen Dank für die Willkommensgrüße. Habe mich natürlich vertippt bei den Daten zum Flug. War wohl die Aufregung.
Gruß V.

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29 Apr 2006 05:00 #18271

:appl :appl :appl :appl :appl
toller Reisebericht und herzlich Willkommen

Ps. Ich finde eine Reisebericht kann gar nicht lang genug sein :-)

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01 Mai 2006 19:11 #18272

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@Veronika,

netter Bericht, danke.

Ich würde nie auf die Idee kommen eine Stadtrundfahrt zu buchen, geschweige denn in Las Vegas, aber Eure scheint sich ja gelohnt zu haben.

Mit den Zimmern - nun, die Geschmäcker sidn bekanntlich verschieden und manchmal sieht man einiges im Nachhinein etwas verklärt. Aber mich haben die Zimmer im NYNY überhaupt nicht vom Hocker gerissen, jedenfalls im Vergleich zu anderen guten Striphotels.

Grüße, FT

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03 Mai 2006 16:59 #18273

:appl :appl :appl

hi Veronika....danke für Deinen Premierebericht und betreffs der Länge, also ich hätte noch weiterlesen können.

Gerry

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