Hallo!

Vom 11.9. bis 3.10. waren Manu, meine Lebensgefährtin und ich auf unserer diesjährigen Rock the Rockies Tour 2006, die uns von Denver zum Yellowstone Park, dann über Salt Lake nach Las Vegas führen sollte und dann über das Colorado Plateau und die Rockies zurück nach Denver brachte.

Im Laufe der nächsten Tage stelle ich hier einen Reisebericht ein, der Las Vegas-Teil wird dann natürlich der ausführlichste, aber ich hoffe auch der Rest ist für den einen oder anderen hier lesenswert

also geht dann gleich los!

viele Grüße,
Stefan

11.9.2006
Heute ist endlich der große Tag, nach fast zehn Monaten Planung geht es los: Der Flug von München nach Denver über Philadelphia. Ein Tag der Sicherheitskontrollen, wie sich herausstellen wird.
Um kurz vor acht, werden wir von einem guten Freund zum Flughafen München gebracht, wo der Checkin jedoch noch nicht geöffnet hat. Also warten wir noch ein wenig, stellen uns aber bald in die Schlange an und sind doch recht bald dran. Ich bekomme eine Rüge wegen eines 25,8 kg Koffers (erlaubt wären nur 23kg) aber die Checkin-Frau drückt noch einmal ein Auge zu.
Nach einem Frühstück und Zeitungsgeschäftbesuch zur ersten Sicherheitskontrolle. Dann eine Ausweiskontrolle. Vor dem Gate noch einmal eine verschärfte Sicherheitskontrolle. Am Gate muss man, um WC zu gelangen Bordkarte und Ausweis herzeigen...
Dann geht es los, mit einem A330-300, mit TV-Screen in jedem Sitz mit individuell auswählbarem Programm. Ich gönne mir zwei Episoden Simpsons, dann gibts Essen: Wie immer Chicken or Pasta?... ich nehme Pasta. Dann zwei Filme (Da Vinci Code und V - wie Vendetta). Der Flug geht flott und ruhig von sich. Wir landen um 15.50 in Philadelphia. 2 Stunden bis zum Weiterflug - kein Problem? Die Immigration dauert ein wenig, der Zoll geht flott. Nun ja, die nächste Sicherheitskontrolle, obwohl wir aus einem sicheren Bereich kommen... dort eine Schlange, in der wir etwa eine halbe Stunde warten und dann nochmal recht streng gefilzt werden. Ich habe ja nichts gegen Sicherheitskontrollen, aber wenn ich zum dritten Mal den Laptop auspacken darf und Schuhe und Gürtel ausziehen muss, dann nervt es etwas...
Irgendwann geht es dann Richtung Denver weiter, der Flug hat Verspätung, zieht sich und ist unruhig. Wenigstens in Denver dann geht es flott: Koffer gleich da, Mietauto von Dollar geholt (ein Chrysler Sebring) und ins Sleep Inn Denver Airport. Ein ordentliches Motel, wo wir bald müde ins Bett fallen.

12.9.2006
Nach einem ordentlichen Frühstück im Sleep Inn mit heißen Waffeln ging es etwa gegen neun Uhr los Richtung Norden. Unsere erste Etappe: Walmart. Dort Grundbedarf eingekauft (Getränke, Coolbox, Cookies, Beefjerky etc.).
Danach dann weiter Richtung Norden bis nach Laramie, ein kurzer Abstecher zum Turtle Rock zuvor und dort verließen wir den Freeway, gingen Tanken und im Subway Essen um dann dem Snowy Range Scenic Byway zu folgen - eine Straße durch den Medicine Bow Forest bis auf etwa 3300m Höhe! Schöne Aussichten, klare Bergseen und angenehmes Wetter begleiteten uns - mein Fotoapparat begann zu glühen. Hier ein Eindruck vom Bellamy Lake:
Ab Rawlins ging es durch weitestgehend unbesiedeltes Gebiet über 100 Meilen durch das Vorgebirge. Schön, aber auf Dauer doch anstrengend zu fahren. Unser heutiges Tagesziel war Lander, WY, eine Oase in der Prärie ;-) Dort fuhren wir auf Verdacht zum Best Western Inn at Lander und nahmen das freie Zimmer. Dort begann ich dann den Steckeradapter zu bearbeiten: das Stromkabel vom Laptop passte nicht in diesen Adapter. Also mit einem Teppichmesser vom Walmart zwei Plastikteile aus dem Adapater geschnitzt und schon funktionierte es. Auch hier wieder problemlos W-LAN! Nach einer Runde in den Pool fielen wir dann bald müde ins Bett und beschlossen den Tag mit kühlen Getränken aus der Coolbox. Interessant dass das Eis sehr langsam schmilzt - ist da irgendwas drin?



13.9.2006
So, wo fange ich an. Schon wieder bin ich um 6.30 wach und kann nicht mehr einschlafen. Heute mal ein ruhigerer Vormittag. Erst ein wenig im Auto sortieren, wieder online gehen, Blog schreiben und lange und heiß duschen. Als wir fertig gepackt haben, gehen wir in das Maverick Hotel zum Frühstücken. Schaut ja ganz nett aus auf der Homepage. Der Schein trügt ja eher, das Restaurant ist billig, sowohl in der Anmutung als auch im Preis wenigstens. Eine Portion Eier+Speck mit Hash Browns für 4$.

Nach dem Einkauf (endlich Snapples Eistee!) und Tanken noch eine kurze Fahrt durch Downtown Lander, ganz nettes Örtchen, geht es dann Richtung Grand Teton Park. Ein lange, teilweise trostlose, teilweise interessante, aber meist sehr einsame Strecke. Zwischendurch sogar Red Rocks...! Zu der Straßenbaustellenorganisation schreibt Manu noch etwas dann ;-) Kurze Anmerkung wenn ich das Foto unten betrachte: Scheiben an der Tanke säubern!
Wir beschließen, zuerst flott durch den Grand Teton Park zu fahren um zuerst ein Zimmer zu ergattern, und dann zurück in den Park zum Sonnenuntergang zu fahren. Das Motel Sundance Inn in Jackson, WY, ist nicht so der Bringer. Jackson ist eine Touriabsteige, da das einzig nennenswerte Nest im Bereich Grand Teton und Yellowstone Süden - dementsprechend die Preise...

Am Abend dann geht´s dann in den Grand Teton Nationalpark. Zum Fotografieren herrschen abends schwierige Bedingungen, extremes Gegenlicht, aber trotzdem schön und gemütlicher Abend! Mir gefällt Jackson eigentlich ganz gut, so eine Mischung aus (Pseudo-)Wildwest, Gediegen, Rustikal und Hillbilly. Aber Geschmackssache. Das Steak im Steakhaus ist sehr lecker. Um 22 Uhr fallen wir dann beide müde ins Bett. Meine Vorfreude auf den morgigen Sonnenaufgang im Grand Teton NP wächst...!

14.9.2006
Heute ist das erste Sonnenaufgang-Fotografieren-Frühaufstehen angesagt. Der Snake River Overlook im Grand Teton NP wartet. Bei geschätzten 5°C wird das Stativ aufgebaut, Kamera eingerichtet und dann gewartet. Der Sonnenaufgang kommt, zwar nicht leuchtend rot, aber eine sehr weiche und angenehme Licht- und Farbstimmung wie ich finde. Da macht einem das Aufstehen um 5.30 Uhr gar nichts mehr aus...
Auf dem Rückweg nach Jackson machen wir noch an einigen Overlooks halt, jeder für sich hat einen ganz eigenen Charme, finde ich. Wenn ich mal Zeit hab kommt da eine Galerie dazu, versprochen...! Gegen 8.30 Uhr sind wir dann zurück im Hotel.
Nach dem kurzen Frühstück im Sundance Inn packen wir zusammen und fahren dann etwa gegen 10 Uhr Richtung Yellowstone, nicht ohne einige weitere kurze Zwischenstopps im Grand Teton NP, so z.B. beim Jenny Lake.

Mittags kommen wir beim Old Faithful an, gönnen und erst einmal ein Mittagessen bevor wir dann bei leichtem Nieselregen und bewölktem Himmel auf den Old Faithful Geysir warten, der bald ausbrechen soll. Was er auch bald tut. Aber irgendwie heute enttäuschend - nicht so hoch, nicht so lange wie ich ihn in Erinnerung hatte. Zudem macht er sich vor weißem Himmel nicht ganz so gut. Bei dem Wetter steigt die Motivation nicht unbedingt die große Runde im Upper Geyser Basin zu machen. Nach einigem hin und her beschließen wir, dass ich eine Fotorunde mache bis zum etwa 2,2km entfernten Morning Glory Pool mache und Manu derweil im Auto wartet, sich entspannt und liest. Die Runde ist schön, das Wetter bessert sich minimal, man sieht viele Geysire und heiße Quellen. Auf dem Rückweg liegt dann etwa 10m vom Weg ein großer Büffel und macht Pause...

Gemeinsam fahren wir nun zum Biscuit Geysir Basin, einem kleinen gemütlichen Geysir Becken, wo wir unter anderem die Regelmäßigkeit des kleinen Jewel Geysir erforschen... der Saphir Pool weiß auch sehr zu gefallen - der Yellowstone schwelgt hier in Farben und Formen. Sicherlich auch ein Highlight des heutigen Tages. Weiter fahren wir dann zum Midway Geyser Basin, mit der Grand Prismatic Spring und weiteren verschiedenfarbigen Quellen. Langsam hatte sich auch das Wetter gebessert. Aus der milchigen Suppe wurde ein Mix von blauem Himmel und dunklen Wolken. Sehr intensives dramatisches Licht zum Fotografieren. Als letztes an diesem Tag besuchten wir dann den Firehole Lake Drive, aber dieser vermochte und nach dem bisher gesehenen im fahlen Licht nicht mehr so zu begeistern. Dann gings nach West Yellowstone, checkten in unser Hotel Best Western Crosswinds ein und schauten nach WLAN ;-) was auch klappte. Nach einem Abendessen bei Pete´s Pizza und Pasta fuhren wir zurück, wo ich die Bilder des heutigen Tages runterlud und brannte, sowie kurzer e-mail-Check. Insgesamt waren wir dann heute gut 14h unterwegs, ich war schon etwas kaputt, und Manu wohl auch, was ich aus ihrem sofortigen Einschlafen schloss, als sie sich zu einer kurzen Rast ins Bett legte ;-)


15.9.2006: Schneeflöckchen, Weißröckchen, wann kommst Du geschneit?

Nach dem gestrigen Mammut-Programm wollten wir es heute ein wenig gemütlicher angehen lassen und sind dann nach einem Brunch bei McDoof erst so etwa gegen 12 Uhr in den Yellowstone-Park gefahren... um dann gleich wieder umzudrehen, ich hatte den Nationalpark Pass vergessen... also den Pass holen und wieder Richtung Yellowstone, um...nochmal umzudrehen und meine Fototasche zu holen. Die Höhenluft macht vergesslich ;-)

Im Park wurde das Wetter zunehmends schlechter, etwa 5°C, Regen.... also auf relativ direktem Weg Richtung Grand Canyon of the Yellowstone. Und dort begann es dann auch noch zu schneien. Erst leicht, dann zunehmend richtiges Schneetreiben. Aber da muss man durch. Man ist ja nicht alle Tage im Yellowstone Nationalpark. Also die Aussichtspunkte am Canyon abgeklappert, dieser hat auch bei einem solchen Sch...wetter durchaus seinen Reiz. Die Kamera beim Aussteigen unter der Regenjacke, zum Fotomachen kurz rausgeholt, anvisiert und abgedrückt ;-) Trotzdem entstanden einige ganz nette Fotos, muss ich mir aber alle nach dem Urlaub in Ruhe ansehen, dazu ist hier dann doch nicht so die Zeit. Hier ein Eindruck vom Canyon mitsamt den Lower Falls, man kann erahnen, welche Bedingungen geherrscht haben. Aber - wie heisst es so schön, es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung! Für den heutigen Tag haben wir für Manu übrigens einen schicken gelben PVC-Poncho gekauft ;-)
Nun beschlossen wir, wieder zurück zum Motel zu fahren, was wir dann auch taten, nicht ohne einige Halts aufgrund von Tieren am Straßenrand einzulegen...! Wenn man im Yellowstone an einer Schlange am Straßenrand parkender Autos vorbeikommt, kann man sich relativ sicher sein, dass irgendwo ein Tier wie Büffel, Elch, etc. zu sehen ist. Wäre mal nette Idee, sich mit einer Kamera demonstrativ hinstellen, und zählen, wie viele Leute anhalten innerhalb von 15min...
Am Motel zurück erstmal den Indoor-Pool mit Hot Tub ausgiebig genutzt, um dann wieder zu Pete´s Pizza und Pasta Essen zu gehen. Dieses Mal Ravioli für mich und Fettucine für Manu. Sehr lecker, Empfehlung für alle, die mal in West Yellowstone sein sollten.

:appl :appl :appl :appl MEHR MEHR MEHR !!! Sehr schöner Reisebericht. Danke.

LG
Siegi

16.9.2006
Der dritte Tag Yellowstone brach an und der Wintereinbruch sollte sich fortsetzen: Eine Tageshöchsttemperatur von 1°C und nachts eine Tiefsttemperatur von -6°C waren angekündigt. Das nachts sollte ja kein Problem sein. Eigentlich. Aber dazu später mehr.
Am Morgen stärkten wir uns mit einem Frühstück vom Motel, mit dem Tablett aufs Zimmer geholt. War ganz ok und lecker für ein normales US-Motel-Frühstück. So gestärkt fuhren wir bei bedecktem Himmel und Eiseskälte (Eiskruste auf dem Auto) etwa gegen 9.30 los, um vor dem geplanten Treffen mit Shengli und seiner Familie um 12 Uhr am Nordeingang noch ein wenig anschauen zu können. Während der Fahrt ging es dann mit dem Schneeregen los....

Am Norris Geyser Basin begannen wir eine kleine Runde, Manu wurde es dann zu kalt (war es ja auch ziemlich) und ging zurück zum Auto, während ich die Runde lief und die verschiedenen heißen Quellen und potenziellen Geysire betrachtete, wie z.B. auf dem Foto die Pearl Spring. Aber so bei diesem Wetter - irgendwie vermochte sich die richtige Begeisterung nicht so einstellen. Zudem ist das Licht zum Fotografieren nicht so prickelnd - es entstehen flaue Kontraste. Naja, jetzt war ich schonmal hier und wollte auch das Beste daraus machen!
Nun ging es weiter Richtung Norden, um kurz nach 12 waren wir am Nordeingang des Nationalparks, wo Shengli schon gut sichtbar wartete und auch uns sofort erkannte und uns herzlich begrüßte. Dann fuhren wir alle zu einem Hamburger-Restaurant (The hateful Hamburger), das uns Shengli wärmstens empfohlen hatte. Das Haus, bzw. der Bretterverschlag machte jedoch von außen wie auch von Innen (Flair einer Garage mit Bierbänken) keinen vertrauenserweckenden Eindruck - aber wir wurden überrascht, die Hamburger (ich hatte einen Bisonburger) waren sehr groß und vor allem sehr gut! So gestärkt fuhren wir zu dem mir bislang unbekannten Punkt Boiling River - eine Stelle im Yellowstone, wo heiße Quellen sich in einen Fluß ergießen und so für angenehme Badetemperaturen sorgen. Badesachen hatte ich keine dabei, aber auch bis nur zu den Knien in dem sehr angenehm heißen Wasser war einfach eine Wohltat...! Währenddessen fotografierte Manu fleißig Shenglis Tochter Helen, man merkte ihr an, wie viel Spaß beiden das bereitete ;-)
Danach fuhren wir gemeinsam zu Mammoth Hot Springs um die dortigen Sinterterassen zu besichtigen, oder besser gesagt, was davon übrig geblieben ist. Die meisten der Terassen sind in den letzten Jahren eingetrocknet und schauen nach nichts mehr aus, grauschwarze Felsen. Eigentlich nur noch ein kleiner Bereich ist farbig. Ich muss sagen, dass ich doch ein wenig erschrocken und enttäuscht war, selbst vor vier Jahren sah das noch anders, viel attraktiver aus. Ich präsentiere Euch aber nur ein Foto vom noch aktiven Bereich, den Rest erspare ich Euch.

Nach einem kurzen Abstecher zum Upper Terrace Drive verabschiedeten wir uns langsam von Shengli und seiner Familie - einen schönen Gruß und vielen Dank für die Einladung auch von mir - und fuhren dann mit ein paar kurzen Stopps zurück zum Motel, teilweise durch leichten Schneeregen. Am Weg immer wieder das gleiche Spiel im Yellowstone: stehende Autos am Straßenrand = Moose, Elk oder Bison. ;-)



Im Motel stellten wir dann fest, dass die Heizung nicht mehr lief in unserem Zimmer. Also ging ich zum Rezeptionisten Ivan, dem moldawischen Studenten und Sommerjobber, er versprach sich darum zu kümmern. In Folge war ich dann viermal unten, weil sich nichts rührte, man merkte, dass er ein wenig überfordert war. Irgendwann kam dann der Klempner und tauschte die ganze Heizungs-Lüftungskombinaton aus, und dann konnten wir in Ruhe unsere Subway-Sandwiches verspeisen, die ich in letzter Sekunde noch vor Ladenschluß ergattert hatte...

Nun ging es dann zum Pool um ein wenig zu entspannen.... doch dort befand sich auch eine 10köpfige amerikanische Familie, die ich mal als....hmmm... sehr extrovertiert bezeichnen würde. Bischen lästig, aber what shalls. Irgendwann kam auch Ivan und machte sie aufmerksam auf No jumping, no splashing, no screaming...

Dann gings wieder ins Motelzimmer, wo ich nach wenigen Seiten Buchlesens gemütlich einschliefe...und das vor Manu! ;-))

17.9.2006
Heute war ein Meilenfreßtag angesagt - wir hatten geplant, bis nach Salt Lake City zu fahren. Nach einem Frühstück auf dem Zimmer, mit Bagels, Muffins, Kakao und Saft packten wir es dann gegen 10.30 und fuhren Richtung Idaho Falls zur Interstate 15 RIchtung Salt Lake City. Also Idaho-Fan werde ich nicht, Landschaft relativ eintönig-unspektakulär, aber vermutlich waren wir nur in der falschen Gegend. Zudem gab es nicht mal einen Dennys ;-)

So verging eine ganze Weile, etwa 230 Meilen, bis wir in Utah waren und endlich das gelbe Dennys-Schild auftauchte. So ließen es wir uns schmecken und konnten dann frisch gestärkt nach Salt Lake City fahren, und trafen etwa um 16.30 am Motel ein, das ich im Internet vorgebucht hatte. Für heute hatten wir beschlossen, einfach nur zu relaxen und nichts zu tun. So ging es zunächst eine Weile in den Hot Tub, und dann im Zimmer etwa relaxt, gelesen, am Notebook E-Mails gecheckt. Um 19 Uhr meinte ich, jetzt döse ich ein wenig. Nach zwei Stunden Schlaf dann brachen wir zu einer kleinen Dorfrunde ins nächtliche Salt Lake City auf. Schon immer wieder beeindruckend, so eine amerikanische Innenstadt. Was allerdings auffällt ist, dass SLC schon fast steril sauber und ruhig wirkt. So hielten wir am Temple Square, und wollten diesen noch anschauen, allerdings kam nach wenigen Minuten ein texanischer, deutsch sprechender (Ich wohnte sieben Monate in Munchn am ... Hohenzollernplatz) Sicherheitsdienstmormone, der uns freundlich darauf aufmerksam machte, dass jetzt Closing Time ist. Also gings zurück zum Motel, kurz vorher noch an einer Tanke einen Snack gekauft und dann auf dem Notebook noch eine DVD (Im Dutzend billiger) angesehen bevor es gegen 1 Uhr ins Bett ging...

Sehr schöner Reisebericht .
Sehr schöne Bilder.
Weiter so !!!

Xando

Wow das sind ja mega schöne Bilder!

Bin gespannt wies weiter geht. Hast Du eine Page wo man sich Deine Bilder ansehen kann?

LG
Moni

Chapeau! Toller Bericht und wunderschöne Fotos.
Kompliment
Gruss
Pasquale

hallo Stefan,

Toller Bericht mit super Bilder untermalt :appl :appl
auch ich freue mich auf die Fortsetzung

morningstar schrieb: Hast Du eine Page wo man sich Deine Bilder ansehen kann

ich hoffe und denke sobald Stefan Zeit findet werden auch die neuen Fotos integriert.
www.stefanschmidt-fotografie.de

Merci und Gruss von werni_CH

Hallo Glorrk,

sehr schöner Bericht und noch schönere Fotos, speziell Grand Tenton traumhaft.
Mach weiterso.
Gruß
zimmer_r

Danke fürs Lob!

Morningstar, die neuen Bilder werden demnächst bald in höherer Auflösung und besserer Bearbeitung in Ruhe auf die Seite gestellt, ich werde das gerne hier kurz dann erwähnen!

nun gehts weiter mit dem Bericht:

18.9.2006
Auch den heutigen Tag wollten wir etwas ruhiger angehen lassen. Am späten Vormittag packten wir es dann nach Salt Lake City in die Innenstadt, gingen zuerst ein wenig in eine Shopping Mall um dann zum Temple Square, dem Zentrum der Latter Day Saints (Mormonen) zu gehen. Dort fragte ich dann nach einer deutschsprachigen Führung, die dort kostenlos angeboten werden, und bald kam eine Schweizer Sister (am Nationalflaggennamensschild erkennbar) und zusammen mit einem anderen Paar erhielten wir eine 45minütige Führung durch den Temple Square und bekamen Eindrücke in die mormonische Religion, eine christliche Kirche. Sehr informativ, sehr interessant und keineswegs in einer Form Überredung, Gehirnwäsche oder ähnliches. Was ich gegenüber 2002 vermisste, als ich schon einmal dort war, war der Akustiktest im Tabernakel, der Konzerthalle dort, die durch eine herausragende Akustik glänzt. Die Halle wird momentan renoviert. Schade, aber man kann nicht alles haben.

Unter den amerikanischen Großstädten nimmt Salt Lake eine Sonderrolle ein. So ruhig, so sauber, fast schon steril ist es nirgendwo, vor allem in Downtown. Für das Foto unten musste ich nicht etwa lange warten, so menschenleer schaut es oft aus. Was für ein Gegensatz zu Las Vegas.... man fühlt sich in einem anderen Land irgendwie!

Den Nachmittag verbrachten wir Pizza essend, Whirlpoolend, Lesend und Relaxend im Motel, abends ging es noch mal zu einer kleinen Stadtrunde, etwas Vorräte bei Walmart aufstocken und bischen in eine Schopping Mall, die genauso steril ist wie die ganze Stadt.

Manche werden sich vielleicht denken, warum wir es in Salt Lake City so ruhig haben angehen lassen. Sicherlich hätte es noch Ziele gegeben, z.B. Antelope Island oder anderes. Aber irgendwie - erstens kommen noch die großen Landschaftshighlights im Colorado Plateau. Zweitens, SLC ist doch irgendwie eine Schlafstadt, und wo, wenn nicht hier, sollte man relaxen und mal einfach nur den Tag gemütlich genießen. Es ist ja schließlich Urlaub!

19.9.2006
Heute also von Salt Lake City nach Las Vegas. Was für ein Kontrast an einem Tag. Aber zunächst war einmal Meilenfressen angesagt. Kurz vor 10 Uhr vormittags fuhren wir los, etwa 420 Meilen nach Las Vegas lagen vor uns. Auf der Interstate I-15 waren zumeist 75mph erlaubt, also ging es relativ schnell, so dass wir nach gut 6 relativ ereignisarmen und eintönigen Meilen (die Manu zumeist schlafend verbrachte) und einem kurzen Stopp beim McDonalds irgendwo in der Einöde die Skylinie von Las Vegas sahen. Auch aus der Ferne am Tage schon sehr beeindruckend. Unser Hotel hatten wir bereits über das Internet vorgebucht - das Stardust, in dem wir schon vor zwei Jahren wohnten und gute Erfahrungen gemacht hatten.

Also nach einer kurzen Extrarunde über dem Strip beim Valetparking vorgefahren, gesagt dass man den Bellman braucht - und schon lief alles wie am Schnürchen. Der Bellman wuchtete unsere Koffer und die Coolbox auf einen Gepäckwagen, wir bekamen einen Zettel, der Valet Parking Attendant fuhr mit unserem Auto davon. Nach dem Checkin - wir bekamen ein Zimmer im 18.Stock des Hauptgebäudes, fuhren wir hoch und nach kurzer Zeit stand der Bellman an der Tür und wuchtete dann die Gepäckstücke ins Zimmer. Dafür dann die Faustregel 1$ pro Gepäckstück.

Das Zimmer war schön - ein Kingsize Bett, viel Platz und sauber. Nur eines lässt uns ein wenig den Kopf schütteln - das WLAN kostet hier. Und nicht nur ein wenig, sondern ziemlich viel. Nämlich ab 13,99$ pro 24h. Nach einer kurzen Überlegung, dass ein Parken vor einem Best Western für WLAN auch lästig wäre, beschlossen wir, ab morgen einmalig für 24h WLAN für uns einzurichten.

Nach etwas Relaxen und Lesen fuhren wir gegen 19 Uhr dann los, kurz gezockt am Slotautomat , etwa 5$ gewonnnen, Auto bringen lassen, Trinkgeld gegeben, und ins Monte Carlo Hotel gefahren. Wir hatten ja Karten für Lance Burton, einen berühmten Zauberer gebucht. Im Hotel gingen wir dann dort erst einmal zum Essen zum Buffet. Für 17,95$ war das Buffet durchgehend sehr gut, gute Auswahl, frisch, schnelle Bedienung.

Danach dann spielten wir zum Zeitvertreib ein wenig am Kuh-Automaten (ein einarmiger Bandit, bei dem die Kuh das Hauptsymbol war) - und wir gewannen beide, und machten so aus 6$ insgesamt 33$. Ein Buffet und Trinkgelder für heute war wieder drin!
Nun ging es zur Show von Lance Burton - und die hatte es in sich. Wir hatten Karten für erste Reihe Mitte! Früh genug zugeschlagen nach immer wieder Beobachtung der Kartenbestellung :wink:

Die Show war sehr kurzweilig, mit Musik, Tanz, von einfachen Handzaubertricks zu Aufwändigen Inszenierungen alles dabei. Irgendwann kam er zu uns her, schüttelte uns die Hand und fragte, wie ich heiße und woher ich komme. Ich sagte Germany. Dann fragte er Manu, ob sie auch aus Germany komme. Und sie nickte. Manu, die Österreicherin aus ganzem Herzen gibt sich als Deutsche aus. Wenn das mal nicht in falsche Kreise dort gerät ;-)

Gegen 23.30 war die Show dann zu Ende, nach einer kurzen Casino- und dann Striprunde fuhren wir zurück zum Stardust, verzockten noch ein paar Dollar am Slotautomaten und fuhren dann rauf aufs Zimmer. Das Foto hier habe ich durch das Zimmerfenster gemacht, das blaue ist der Vorhang, der sich im Fenster durch die blauen Lichter der Scheinwerfer angestrahlt spiegelt. Leider nicht direkt auf den Strip raus, aber trotzdem beeindruckend...!



Von den nächsten beiden Vegas-Tagen gibts dann mehr Fotos noch, muss ich bischen aussuchen!

viele Grüße, Stefan

So, nach einer kleinen künstlerisc hen :wink: Pause gehts dann mal weiter!
Der Semesterbeginn und Job haben doch mehr Aufmerksamkeit wieder gebraucht...!

Auch habe ich meine Fotohomepage nun mit 20 Landschaftsbildern dieses Urlaubes gefüllt, würde mich freuen wenn der eine oder andere mal reinschaut!

20.9.2006
So, heute sollte also nun der zweite volle Tag Las Vegas anbrechen. Wir hatten ja beschlossen, nicht allzu lange zu schlafen, um den Tag auszunutzen, was wir dann auch taten. Kurz nach neun Uhr gingen wir runter zum Valetparking... wo uns das falsche Auto gebracht wurde. Hmm, naja, nur ein kleiner Ford, wenn es denn wenigstens ein Hummer gewesen wäre ;-) Irgendwann kam aber dann doch das richtige Auto. Österreichische Nachnamen scheinen für die Amerikaner sehr schwierig zu sein...

Dann waren wir angekommen, beim Luxorbuffet und ich verzockte noch einen Dollar bevor wir uns dem Pharao Pheast Buffet widmeten. Nicht schlecht - aber ich muss sagen, es hat etwas abgebaut, ich hatte es vor zwei Jahren besser und reichhaltiger in Erinnerung. Aber satt wurden wir auf jeden Fall!

Als nächstes stand Shopping auf dem Programm. Zuerst fuhren wir in die Las Vegas Premium Outlets im Norden des Strips. Die Fahrt dorthin war durchaus interessant: spätestens ab dem Stratosphere Tower hört die Glitzerwelt von Las Vegas auf und man sieht eine 08/15 leicht heruntergekommene amerikanische Großstadt. In den Outlets ließen wir dann die Kreditkarten glühen, naja, vielleicht eher leicht erwärmen, für unsere Patenkinder zu Hause etwas, für mich Jeans, ein Shirt und ein Paar Timberland Schuhe. Als nächstes fuhren wir zur Desert Passage ins Alladdin. Man merkte aber schnell, eher hochpreisig dort. Aber die Gestaltung dort war sehr nett anzusehen: ein künstlicher Himmel, der seine Helligkeit änderte und an einer bestimmten Stelle dann sogar ein Gewitter mit Regen, Blitz und Donner hervorbrachte. Sehr schön dort zu flanieren und zu schauen!

Danach gönnten wir uns erst einmal im Stardust eine Pause, bischen relaxen, bischen lesen und das teure WLAN-Internet zu nutzen, das wir für 24h für 15$ gebucht hatten. Irgendwie dreist, aber wer zuviel im Internet surft, verzockt zu wenig Geld an den Automaten.

Kurz vor dem Sonnenuntergang ging es dann zu unserem ersten Abendziel: das Observation Deck des Stratosphere Towers in gut 300m Höhe über Las Vegas. Nach dem Weg durchs ganze Casino zum Kartenkaufen und dem Weg durch eine komplette Einkaufspassage zur Schlange vor dem Aufzug und dem Warten in der Schlange und den Sicherheitskontrollen (Metalldetektor etc.) war man kurzzeitig ein wenig genervt, was sich aber bei dem Anblick von oben auf den Strip sehr bald legen sollte. Einfach gigantisch der Blick auf die tausenden Lichter der Stadt. Die Stromrechnungen möchte ich nicht zahlen.

;-) Das Fotografieren gestaltete sich nicht einfach, da Stative grundsätzlich verboten sind dort oben. Auch Ministative. Auf dem Turm gibt es dann oben auch eine Art Achterbahn, wo man sich über den Abgrund kippen lassen kann. Insanity heisst das ganze auf Englisch. Passend ;-)


Irgendwann meldete sich der Magen mit Hunger! und so fuhren wir zum nächsten Ziel, dem Hotel Rio, zum Carnival World Buffet. Aber zunächst erst einmal sich wieder durch ein rappelvolles, sehr lautes und aufgedrehtes - und vor allem riesiges Casino kämpfen, ehe wir am Buffet angelangt waren. Ich hatte ja schon im Vorfeld gelesen, dass dieses Buffet besonders gut und auswahlreich sein sollte - es gehört mit 24$ pro Person ja zu den teuersten - aber was ich dort erblickte war schlichtweg phänomenal. Ein ca. 100m langes Buffet, mit allen möglichen Variationen (italienisch, mexikanisch, chinesisch, japanisch (Sushi!), amerikanisch, allen möglichen Seafood, Fleisch in vielen Varianten. Die Dessertabteilung war größer als das Buffet anderer Häuser. Die Chance, auch nur halbwegs alles mal durchzuprobieren, besteht hier gar nicht. So verbrachten wir gut anderthalb Stunden im Buffet, von Roastbeef, Sushi, Krabbenbeinen, Salat probierte ich vieles durch, man schaffte es kaum, die Cola halbleer zu trinken, weil dann schon das nächste Glas dort stand. Der Kellner war sehr bemüht und redselig. Und er hielt München für die Hauptstadt von Deutschland. Sympathisch ;-)

Irgendwann rissen wir uns doch los und fuhren mit vollen Mägen zum Bellagio, einem der neueren Luxushotels. Im Inneren sehr dezent, hell und ruhig, vor dem Hotel der große Lake Bellagio, wo wir uns die Fountains ansehen wollten. Nach ein wenig Warten ging es dann auch los - zur Musik synchron choreographiert tanzten die Fontänen, beleuchtet, verschieden hoch, in verschiedene Richtungen. Schwer zu beschreiben, muss man einfach gesehen haben. Gänsehaut. Insgesamt 5 Lieder wurden gespielt, mit kurzen Pausen dauerte das Spektakel etwa eine halbe Stunde bevor wir dann gegen Mitternacht recht kaputt ins Stardust zurück fuhren und den Tag mit e-mail checken, Bilder runterladen, Lesen und dann schließlich Schlafen gehen beschlossen.

Morgen werden wir uns einen noch besseren Platz sichern und wieder die Fountains genießen. Und mit Ministativ fotografieren!

Für mich war der heutige Tag sicherlich einer der schönsten bisher hier in den USA!

bevor es nachher weiter geht, hier noch zwei Fotos, die ich vom hinteren Bereich der Fontänen Richtung Strip gemacht habe:

Glorrk schrieb: bevor es nachher weiter geht, hier noch zwei Fotos, die ich vom hinteren Bereich der Fontänen Richtung Strip gemacht habe:
http://www.planet-stefan.de/blog/parisballys.jpg


http://www.planet-stefan.de/blog/bellagioparis.jpg

Hallo Glorrk.
Habe auch sehr schöne Bilder in meiner Hp. von Salt Lake City. u.a von 2004


Gruß Xando

21.9.2006
Der heutige Tag begann erst ein wenig später, heute gönnten wir uns einmal langes Ausschlafen, wir waren ja erst etwa gegen 1.30 Uhr ins Bett gekommen. Das Schild Bitte nicht stören an der Tür war natürlich angebracht zur Sicherheit ;-)

Irgendwann waren wir dann doch auf, und gingen gegen 11.30 zum Brunchen runter zum Coco Palms Buffet im Stardust, mit Coupon nur 9$ pro Person. Ordentlich, frisch und ausreichende Auswahl. Kein Vergleich zum Rio gestern Abend. Aber für den Preis absolut gut. Nur die Bedienung war eher etwas demotiviert und träge. Den zusätzlichen Dollar hat dann eben der nächste Spielautomat kassiert und nicht die Bedienung :wink:

Als erstes Tagesziel hatten wir uns den Hoover Dam, etwa 25 Meilen außerhalb von Las Vegas ausgesucht. Ein Riesendamm, der den Colorado zum Lake Mead staut. Schon beeindruckend. An diesem Strom- und Wassernabel hängt Las Vegas. Kein Wunder, dass die Amis da etwas Angst darum haben und extra Sicherheitskontrollen für die normale Fahrt dorthin eingerichtet haben. Der Damm war schon beeindruckend, geht seeehr tief runter. Aber bekommt man halt niemals auf einem Foto richtig rüber.


Danach ging es zurück nach Las Vegas, ins Mandalay Bay zum Shark Reef. Das Shark Reef ist ein Unterwasseraquarium, mit allem möglichen Meeresgetier, was auch zum Teil gestern im Rio Buffet zu finden war ;-) Sehr schön angelegt, mit Unterwasserglastunnel und verschiedenen Sektionen.


Nicht billig, aber meiner Meinung nach absolut gut angelegtes Geld, der Eintritt. Hier ein Foto vom Quallenaquarium, das wie ein Zylinder mitten im Raum steht.

Zudem an Kameratechnik interessierte Fische!



Dann ging es nach Venedig zum Canale Grande. Was gegenüber Venedig fehlt, ist der Mief der Wasserkanäle. Aber die Preise sind ähnlich hoch ;-) Auf eine Gondelfahrt haben wir dann doch verzichtet, und so langsam meldete sich auch schon wieder der Magen, es war ja doch schon wieder fast 20 Uhr!


Also los Richtung Aladdin zum Spice Market Buffet, das regelmäßig zum besten Buffet in Las Vegas gewählt worden ist. Die Auswahl war nicht ganz so groß wie gestern, aber noch ein Stückchen exklusiver, alles mögliche Meeresgetier, Sushi, Austern etc, verschiedenste Hauptspeisen und Nachspeisen. Sehr sehr lecker auch wieder. Aber jeden Tag, das wär nichts für mich, ab und zu mal wieder bodenständig braucht man ja auch. Obwohl die Krebsbeine und Austern hatten schon was für sich..!

Als nächstes ging es wieder zum Bellagio. Die Fontänen hatten es ja uns gestern schon angetan, so auch dieses Mal als Tagesabschluß dort hin, einen kurzen Spaziergang noch am Strip, und dann über eine Stunde an einem guten Platz (dieses Mal mit Blick Richtung Bellagio) bei den Fontänen verbracht. Wunderschön einfach.

Irgendwann kurz vor ein Uhr kamen wir dann doch wieder ins Stardust zurück und gingen nach kurzen Lesen bald ins Bett. Für morgen war ja wieder eine etwas längere Fahrtetappe angesagt.

Hier noch zwei Fontänen-Fotos:

Hallo Stefan,

also ich muss sagen geniale Bilder, ich habe ein Bild des Grand Tenton NP. im Frühjahr mit Blumen das fast oder von der gleichen Stelle aufgenommen ist als Bildschirmschoner von WWW.WEbshots.com runtergeladen. Deine Bilder sind wirklich echt Klasse.
Schöner Bericht über die div. Büffets, für das Rio habe ich immer Gutscheine, ist schon genial wenn man es noch nicht gesehen hat.

Mach weiter so. Gruß
zimmer_r

zimmer_r schrieb: für das Rio habe ich immer Gutscheine, ist schon genial wenn man es noch nicht gesehen hat.


zimmer_r

Tja Richard, dann wird Dich ja nichts daran hindern uns mal dorthin einzuladen*grins

@Glorrk,
super Bericht und einzigartig tolle Bilder.