chris2x schrieb:
Der Dollarkurs ist seit 20+ Jahren für uns in Europa positiv zum Dollar. Ja, mit Schwankung, aber eben positiv.

Hab' ich irgendwas verpasst? Für mich ist der Wechselkurs egal, mein Kriterium ist der Vergleich der Kaufkraft.
Was hab ich von einem 10% "besseren" Wechselkurs, wenn die für mich relevanten Preise, also Hotels, Sprit und Lebensmittel (als Beispiele) um 15% gestiegen sind?

Ich denke Queens hat sich da etwas unglücklich ausgedrückt, so ganz unrecht hat er nicht.

Mit Maut wahr wohl eher Strassengebühr für PKW gemeint, wir zahlen in fast allen angrenzenden Ländern Jahresvignetten oder Teilstreckengebühren und hier kann jeder "PKW" bzw- LKW bis 3,5 T kostenlos unsere Autobahnen nutzen, unverständlich das da nicht versucht wird Kasse zu machen bei so leeren Kassen.

Einreisegebühr ebenso, fast überall ausserhalb EU musst du mittlerweile irgendein kostenpflichtiges Eta/Esta oder wie auch ímmer die das alle nennen pauschal bezahlen um einreisen zu dürfen. Nur bei uns nicht.


Leere Rentenkassen, Krankenkassen im Minus, Bundeswehr blank, für alles muss Sondervermögen/Schulden aufgenommen werden , aber jeder Hans und Franz oder Flüchtling der hier proplemlos reinkommt bekommt Bürgergeld ohne je einen Cent Steuern/Sozialleistungen einbezahlt hat (ja Shitstorm kann losgehen), keiner muss für Einreise oder Strassen Gebühren zahlen.... da stimmt so einiges nicht in unserem Lande. Ich denke ich stehe da nicht so ganz alleine dar mit meinen Gedanken, nur kaum einer sagt es, oder wie erklärt es sich sonst das eine gewisse Partei so einen Zulauf bekommt.

Ich wähle nicht die AFD, aber bei der Budestagswahl 2025 haben es schließlich 21 % der 50 MIO Wahlberechtigten getan !

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Ich bewerte das, was ich weiss bzw. Kontakte zu habe.
Die mir bekannten „Flüchtlinge“ (übrigens sind Flüchtlinge nicht zwingend arm) haben hier in Deutschland Autos gekauft, gehen Essen, buchen Urlaube und beteiligen sich am alltäglichen Leben. Das alles kostet Steuern - für Deutschland übrigens. Erhalten tun sie finanziell nichts, Null.

Was können die Flüchtlinge denn für die nationale Politik und/oder EU Regelungen? Hier gibts keinerlei Zusammenhang zu Rentenkassen, Bundeswehr. Bei Versicherungen könnte man etwas herleiten, das ist aber eben unser Sozialsystem.

Flüchtlinge erhalten in der Regel kein Bürgergeld. Punkt. Sondern eben Asyl. Ukraine hat aus offensichtlichen Gründen (und zurecht, wie der Großteil der Bevölkerung zu Kriegsbeginn der Meinung war) eine Sonderstellung.

Das weiss man aber nur, wenn man etwas mehr als Mainstream-Medien oder 2 Minuten Tagesschau zu dem Thema schaut.

Noch anders ists dann, wenn man etwas mehr Infos und/oder Berichte aus direkten Quellen hat bzw Betroffene privat kennt. Von aussen (Deine Sichtweise) ist das draufhauen recht einfach. Würdest Du es auch so sehen wenn Deine Familie die Heimat verlassen muss, Immobilien zerstört sind oder Dein Bruder einberufen wurde und/oder ihr das Land aus ähnluchen Gründen Richtung Südeuropa verlassen musstet?

Also ich muss mich hier doch nochmal einklinken, in dem Post von crabs1 ist an keiner Stelle etwas negatives über ukrainische Flüchtlinge zu lesen.

Soweit ich das in den letzten zwanzig Jahren beobachtet habe sind politische / oder Gesellschsftspolitische Diskussionen in diesem Forum weder erwünscht noch sinnvoll.

chris2x schrieb:
Flüchtlinge erhalten in der Regel kein Bürgergeld. Punkt. Sondern eben Asyl

Stimmt, aber wenn du so schlau bist, dann musst wenigstens ehrlich dazuschreiben das auch Asylbewerber Kohle bekommen ohne was eingezahlt zu haben, nur etwas weniger als Bürgergeld.

Zitat;
Ein Vergleich zeigt, dass ein alleinstehender Asylbewerber (460 Euro/Monat) rund 18 Prozent weniger bekommt, als ein alleinstehender Bürgergeldempfänger (563 Euro/Monat).