Stimmt, klingt doch eher nach Bus- bei 1.15 h "Gondelzeit" bin ich erst vom Laufen ausgegangen, wobei man wohl zu Fuß deutlich länger brauchen dürfte...

Zumal man da doch an wirklich schönen Ecken vorbeikommt
Der Deuce war tatsächlich die richtige Wahl. Der ist übrigens um diese Zeit meistens entspannt leer und steht schon eine Weile vor der Abfahrt zum Einstieg bereit!

Dienstag, 5. August 2014, Tag 5

Da heute Laughlin dran ist, schellt der Wecker gnadenlos früh, nämlich um 7.30 Uhr. Kurz vor 9 Uhr soll Abfahrt sein, vorher wird natürlich geduscht und ein Kaffee muss auch noch sein. Gespannt machen wir uns auf den Weg zur Bushaltestelle im Tiefparterre des Planet Hollywood. Und wir warten. Und warten. Und warten immer noch. Fragen jeden Bus, jedes shuttleähnliche Gefährt, wohin die die Reise gehen soll. Und wir ernten dabei merkwürdige Blicke: Wo wollt ihr hin? Nach Laughlin? Warum denn das um alles in der Welt? Ihr seid doch in Vegas! Wir kommen uns vor, als würden wir nach dem Weg nach Hinterpfuiteufel fragen. Und sind irgendwann auch leicht angenervt.

Wir warten, bis eine halbe Stunde nach der angegebenen Zeit vorbei ist. Dann haben wir die Nase voll! Wir drehen um, gehen wieder aufs Zimmer, gucken in die Emails- haben wir eine Nachricht verpasst? Nö, da steht nix. Mein Mann schreibt dann allerdings eine an die Bustourtypen. Gut, die Tour wäre gratis gewesen, aber die feine Art ist das trotzdem nicht.

Was machen wir jetzt? Wir sind wach und marschbereit. Jetzt muss schnell ein neuer Plan her. Während wir überlegen, werfen wir eine Runde Wäsche an und testen damit die Waschmaschinen-Trockner-Kombination. Für unsere drei Unterhosen mag das eine ziemliche Wasserverschwendung sein, aber ausprobieren wollen wir diesen Luxus ja doch mal.

Wir beschließen, mit dem Bus zum Mandalay Bay zu fahren, um dort das Frühstücksbuffet zu testen. Dafür haben wir noch einen Reward von MyVegas. So wird´s auch gemacht. Da wir dort um 10.59 Uhr an der Kasse einchecken, bekommen wir noch den Frühstückspreis- ab 11 Uhr ist Lunch- das war allerdings keine Absicht. Mit dem Voucher kostet uns der Spaß noch 15 Dollar und 11 Cent. Onkel Dagobert wäre begeistert.

Das Ambiente ist nett, wir sitzen mit Blick auf die Bayside, es ist ziemlich viel los. Das Essen ist allerdings wirklich nichts besonderes. Die Auswahl ist überschaubar, die Desserts reizlos, und auf Lunch umgebaut wird auch erst gegen halb 12. So bekomme ich zum Nachtisch ein wenig Sushi, und der Käsekuchen ist auch eßbar. Dafür, dass wir fast nichts zahlen ist natürlich schlecht meckern, aber eine extra Anreise ist dieses Buffet definitiv nicht wert.

Da wir nun mal schon im Süden sind, wollen wir weiter zum Townsquare, weil mein Mann den obligatorischen Besuch bei Fry´s machen will. Auf der Suche nach dem Bus verlaufen wir uns erstmal ordentlich- das passiert uns im Mandalay Bay irgendwie immer wieder! Aber als wir den richtigen Ausgang endlich finden müssen wir wenigstens nicht lange warten- bei der Hitze echt gut!



Auch im Townsquare, welch Überraschung, ist es heiß, heiß, heiß! Der Fry´s lässt mich wie immer ziemlich kalt, dafür kämpfe ich mit einer Müdigkeitsattacke. Während mein Mann stöbert, gucke ich mir halbherzig den halben Lego-Movie an und muss echt aufpassen, dass ich dabei nicht vom Stuhl kippe vor lauter schnarch! Danach hole ich mir in der Cafeteria einen Eiskaffee, das hilft ein wenig.

Mein Liebster kauft zwei weitere Kabel- offenbar hat er den Kampf mit dem Beamer noch nicht aufgegeben- und eine Burgerpresse.
Nach dem Fry´s machen wir noch eine kurze Besichtigung bei Gameworks, einfach mal gucken. Es bleibt beim Gucken, am interessantesten finde ich noch die Sofas im Wartebereich- bin immer noch müde! Für einen weiteren Aufenthalt im Townsquare ist es einfach zu heiß! Jeder Schritt ist einer zu viel. Von Dachvorsprüngen und Straßenlaternen wird zwar Wasserdampf auf die Passanten gesprüht, aber davon kommt eigentlich nichts an, Kühleffekt gleich null. Also wieder auf zum Bus!

Wir fahren bis zum Paris und machen eine Zockerpause im Planet Hollywood. Als wir einen Daiquiri bestellen, werden wir alle beide nach unseren Ausweisen gefragt- hurra! Mein Tag ist gerettet! Allerdings sollte das zumindest für mich das einzige Mal auf dieser Reise sein. Naja, frau wird eben doch nicht jünger...

Wir fahren rauf aufs Zimmer und machen eine ausgedehnte Pause- wir schlafen zwei Stunden. Gegen 18 Uhr werden wir wieder wach, sind aber noch nicht besonders unternehmungslustig. Wir baden- schließlich konnten wir das heute früh nicht tun- trinken Kaffee, sehen fern. Bei den „Food Fighters“ bleiben wir hängen. Das ist eine Art Kochshow, in der ambitionierte Hobbyköche in fünf Disziplinen bzw Gängen gegen Profiköche antreten müssen. Seltsamerweise scheinen die Laien meistens zu gewinnen. Bei uns hat die Sendung den Effekt, dass wir gegen 21 Uhr tatsächlich nochmal Hunger bzw Appetit bekommen. Also raffen wir uns nochmal auf. Allerdings bleiben wir im „eigenen Haus“ und durchstreifen die Miracle Miles auf der Suche nach Nahrung.

Wir sind schon etwas spät dran, daher landen wir relativ schnell im „Cheeseburger“- oh, toll, die haben hier genau den Tuna Salad, der mich gerade in der Fersehsendung so angelacht hat- na dann her damit!



Mein Mann entscheidet sich für ein Pulled Pork Sandwich mit Sweet Potato Fries- Aloha!





Die Einrichtung hier finden wir hübsch, aber leider sitzen wir hinter einer Art Wand und haben keine Sicht auf die Promenade, sondern auf ein Bild. Dann fotografieren wir eben das!



Im Anschluss an das Essen zocken wir im Planet Hollywood weiter, bis ich mich gegen 1 Uhr nach oben verabschiede.

Fazit: Ich finde es ziemlich schade, dass Laughlin nicht geklappt hat. Mag sein, dass wir gar nicht so viel verpasst haben, aber es wäre eben mal was anderes gewesen. Hätten wir das im Voraus gewusst, hätten wir statt dessen vielleicht die Grumpy Cat besucht, das war ja auch an diesem Tag. Aber das ist uns zu spät eingefallen, da waren wir schon in die Gegenrichtung unterwegs.

Ich finde es auch schade, dass das mit Laughlin nicht geklappt hat (wollte ich doch auch ausprobieren und jetzt lasse ich es wahrscheinlich lieber).
Haben die Euch denn wenigstens auf Eure Email geantwortet und kennt Ihr den Grund, warum der Bus nicht kam?

Also die gute Frau hat dann 5 Tage später geantwortet:


I apologize that you were not notified however we had to cancel the tour on August 5th for an event in Laughlin. We will go out Monday, Tuesday Wednesday and Friday next week. Please let me know what day you would like to go.

Thanks


Da war unser Plan aber schon zu voll. Naja vielleicht probierts ja mal jemand anderes aus und hat dann mehr Glück als wir - soll ja in dieser Stadt ab und an mal vorkommen :-)

Mittwoch, 6. August 2014, Tag 6

Wir schlafen lange. Beim morgendlichen Kaffee planen wir den Tag. Mein Mann war letztes Jahr total von KÀ begeistert und würde das gerne wiederholen. Ich bin etwas skeptisch, mir hat´s schon auch gut gefallen, aber brauch ich das dieses Jahr nochmal? Aber mein Mann überzeugt mich: für 4000 MyVegas-Punkte gibt´s bei der Show 2 für 1- das klingt nach einem fairen Deal. Also werden per Skype die Tickets geordert- ich bewundere meinen Liebsten, wie locker er das immer hinkriegt. Ich würde bei jedem zweiten Satz nachhaken müssen, ob ich auch alles richtig verstanden habe. Jetzt sind zwei Karten für zusammen 141$ reserviert.

Gegen 12 Uhr brechen wir auf. Die grobe Richtung ist klar: nach Süden muss es gehen. Aber jetzt brauchen wir erstmal ein kleines Frühstück. Das holen wir uns bei Auntie Anne: Brezeln für alle! Mjam!

Draußen ist es heute wieder der Jahreszeit entsprechend heiß. Wir gehen rüber ins Cosmo für die erste Zockerrunde des Tages. Dazu gibts für jeden eine Bloody Mary- allerdings muß ich mehr oder weniger beide trinken, denn meinem Mann ist der Drink zu stark- da hat´s der Service zu gut mit dem Wodka gemeint.

Wir laufen nach nebenan ins Aria- auch dort ist sommerlich dekoriert-





wo wir in die Tram steigen und im Monte Carlo landen. Auch dort versuchen wir unser Glück, verlieren aber nur. Also wieder raus, über die Straße , und im Grand Canyon wieder rein. Mein Mann kauft sich eine Mütze, irgendwie macht er das auch jedes Jahr, weil er immer vergisst, eine von zuhause mitzunehmen. Ist ja kein Problem, die Auswahl ist groß. Nach diesem wichtigen Einkauf gehen wir weiter ins MGM. Wir holen die Tickets ab und besichtigen schon mal in aller Ruhe den Cirque du Soleil Shop. Da ist es jetzt noch angenehm leer, vor und nach der Show wird dagegen kaum noch ein Durchkommen sein. Kaufen tun wir hier aber nichts.

Das MGM hat zwar ein großes Casino, aber die meisten Automaten sind eher teuer. Da wir noch sehr viel Zeit haben beschließen wir, ins Hooters zu gehen. Ist ja eigentlich nur ein Katzensprung, aber ein Katzensprung auf dem gefühlten heißen Blechdach. Wir sind froh, als wir ins klimatisierte Innere kommen.

Was für ein goldig kleines Casino! Hier haben wir während unserer ersten Vegas-Reise gewohnt- nostalgische Erinnerungen werden wach. Club Members sind wir hier aber noch nicht. Das holen wir jetzt nach. Es lohnt sich, wir bekommen pro Nase 10$ Freeplay. Und mir dem Gutschein aus dem Las Vegas Advisor gibt´s für meinen Mann sogar nochmal 10 $ obendrauf. Na, damit kann man doch eine ganze schöne Weile daddeln!

Und, wer sagt´s denn, wir spielen sogar erfolgreich: ich gewinne bei den „Little Green Men“ mit 5 Cent Einsatz mit einem einzigen Knopfdruck 40$. Hoppla, wie geht das denn? Auch beim „Crystal Forest“ läuft es gut: ich kriege 50 Free Spins, die sich noch ein paarmal vermehren. Eine ganze Weile habe ich nichts zu tun, sondern gucke nur zu, während der Automat fröhlich vor sich hin klimpert. Nettes Casino! Jetzt für jeden noch eine Corona, und die Welt ist schön! Die kleine Frühstücksbrezel ist schon eine Weile her, das Bierchen hat gut rein.

Wir wechseln vorübergehend ins Tropicana. Dort sind die Automaten leider weniger gut drauf. Aber einen Drink gibt es trotzdem- meine Mary ist diesmal vorsichtshalber Virgin, denn die Grundlage ist noch etwas dürftig. Daher beschließen wir, wieder zurück ins Hooters zu gehen und das dortige Restaurant zu testen.

Die Mädels, die uns dort empfangen, sind hübsch, das Ambiente ist allerdings eher karg. Wir sitzen mit Blick auf den Pool, mit der Player´s Card gibt´s 5$ Rabatt und dann nochmal einen kleinen Nachlass, weil gerade Happy Hour ist.
Also, was gibt´s denn heute leckeres? Zunächst mal Onion Rings zum Teilen- nicht schlecht!
Danach gibt´s für mich eine Chili Bowl und einen Salat, für meinen Gatten ein Pulled Pork Sandwich mit Curly Fries. Kosten insgesamt: 29,17$. Das ist okay, aber wiederholen werden wir das wohl nicht. Wir sitzen doch gerne ein ganz kleines bisschen schicker.

Wir haben immer noch Zeit, und darum gehen wir zunächst in die Coca Cola World, stöbern ein wenig und kaufen was zu trinken. Wir sind ein wenig müde, deshalb beschließen wir, nebenan in der m&m´s World den Film anzugucken- dabei müsste man doch schön und gemütlich 10 Minuten dösen können?
Zu unserer Überraschung ist das kleine Kino voll bis auf den letzten Platz, gut, dass wir uns rechtzeitig angestellt haben. Als wir dann drin sitzen, machen wir doch nicht die Augen zu, sondern verfolgen den Film aufmerksam, obwohl wir ihn ja eigentlich gut kennen.

Zurück im MGM- auch hier ist es voll, voll, voll. Das mag daran liegen, dass hier heute Justin Timberlake ein Konzert gibt. Aber auch KÀ ist gut besucht und beginnt sogar leicht verspätet.

Die Show ist gut, und diesmal muss ich bei der Schattenkatze auch nicht weinen- zuhause wartet ja wieder eine!
Mein Mann wartet neugierig auf den Schluss. Wir wissen, dass nach einem tödlichen Unfall eine Schlußsequenz heraus genommen worden war- diese Version hatten wir letztes Jahr gesehen, allerdings ohne, dass wir etwas vermisst hätten.

Nun, es ist so weit, der finale Kampf auf der senkrecht aufgestellten Bühne beginnt: oben auf der Kante sitzt der Oberfiesling, während auf der Plattform die Guten gegen die Bösen kämpfen. Aber, Moment mal, da stimmt doch was nicht? Wieso schaut das so seltsam aus? Ist das etwa - ein Film?? Nee, oder? Neben mir zieht mein Mann hörbar die Luft ein. Doch, das ist ein Film, auf die Bühnenwand projeziert. Und man sieht es! Der Schurke, der oben hockt und den „Kampf“ beobachtet, der ist echt, aber alles andere ist Fake. Noch dazu dauert er sehr lang.

Irritiert verlassen wir das Theater- was sollte das denn? Ehrlich, damit hat sich die Show keinen Gefallen getan. Da hätten sie besser alles so gelassen, wie es war. Die Show an sich ist doch so toll, und es gibt noch genug akrobatische Einlagen, die den Zuschauer zum Staunen bringen. Zum krönenden Abschluss ein paar Pixel- das verdirbt uns die ansonsten super Show im Nachhinein schon ein wenig.

Es ist spät, wir marschieren flotten Schrittes zurück ins Planet Hollywood. Natürlich landen wir nochmal im Casino. Ich bleibe für zwei Bloody Marys, gewinne aber nicht mehr. Naja, dafür war es ja im Hooters echt gut. Ich gehe aufs Zimmer, mein Mann bleibt noch bis halb vier! Er hat, wie er mir anschließend erzählt, noch eine Glückssträhne an den teureren Automaten, und hat zwischenzeitlich ein Plus von 200$. Als er ebenfalls für den Tag Schluss macht, sind davon noch 60$ übrig- immerhin!

Wieder ein schöner Vegas Tag sehr schade, dass KA so "verhunzt" wurde.. ich kenne die show nicht, aber deine Beschreibung schreckt von einem Besuch ab. Wir wollen dieses Jahr endlich mal zu LOVE und evtl. Nochmal zu ONE

LG Romy

Hi Romy, die Show ist an sich sehr gut! Die Effekte sind bombastisch und die Bühne ein Star für sich. Wenn du die Show noch nicht kennst, dann empfehle ich sie dir auf jeden Fall. Nur der Schluss ist schlicht und einfach verschlimmbessert worden. Ich wüsste gerne, ob wir mit dieser Meinung alleine sind.

@romy_s
Ich bin nach wie vor der Meinung dass KA eine tolle Show ist. Ich kann nur absolut nicht verstehen wie man eine Multimillionendollar-Show so abschließen kann. Ich meine das ist CDS - die leben doch von Akrobatik und dem Spektakel - das kann doch dann unmöglich Ernst gemeint sein?

In LOVE waren wir auch - dazu dann später mehr im Reisebericht

Donnerstag, 7. August 2014, Tag 7

Wir schaffen es, nochmal länger zu schlafen... Zum Morgenkaffee macht sich mein Mann netterweise auf und holt uns von Auntie Anne Frühstücksbrezeln- danke, Schatz! Nach ausgiebigem Baden und Wäsche waschen brechen wir gegen 13 Uhr schließlich auf- wir sind ganz schöne Schnarchnasen geworden, aber in der netten Suite ist einfach auch gut Gammeln!

Wir beginnen die heutige Zockertour im Paris- Bloody Mary zum Ersten! Wir ziehen um ins Cromwell- Bloody Mary zum Zweiten! Mist, ich hab einen sitzen! Ich brauche dringend Fett! Mein Mann braucht nicht lange, um mich zum Lunch im Bacchanal zu überreden- auf ins Caesars!

Na so was- wo ist denn hier die Schlange? Gähnende Leere an der Kasse! Versteh einer die Regeln! Na, um so besser, komme ich schneller zu meinen guten Freunden, den Fetten und Kohlenhydraten! Zweimal Lunch kosten hier aktuell 75,65$. Das geht.

Zum Lunch waren wir hier noch nie. Leider landen wir in einem ziemlich abgelegenen Eckchen, bis zum Buffet ist es ganz schön weit zu laufen. Aber im Gegensatz zu meiner Mama sind wir ja noch ordentlich zu Fuß, das Jammern ist reine Faulheit. Es gibt für mich immerhin ordentlich Sushi. Davon abgesehen finden wir, dass das Buffet wieder etwas bescheidener geworden ist als im letzten Jahr. Das kann aber auch daran liegen, dass dies hier eben Lunch und kein Dinner ist. Möglicherweise ist das einfach weniger prachtvoll.

Leider sind wir, wie meistens an Buffet, viel zu schnell satt. Die Hershey´s Kisses, die ich hier letztes Jahr noch eingetütet hatte, gibt es nicht mehr. Also keine „Souvenirs“ für später heute.
Ist auch nicht nötig- wir sind unanständig satt! Wir schaffen es gerade noch, zurück ins Hotel zu rollen, dann verbringen wir die nächsten drei Stunden mehr oder weniger in völliger Bewegungslosigkeit.

Gegen 19 Uhr wecke ich meinen Mann- heute Abend steht „Love“ auf unserem Programm, und wenn wir nicht hetzen wollen, sollten wir mal so langsam ins Leben zurück. Also rappeln wir uns auf, marschieren ins „Mirage“ und holen unsere Tickets ab. Bevor wir ins Theater gehen, spendiert mir mein Mann einen Drink zum Mit-Rein-Nehmen. Sinnigerweise heißt der „Here comes the Sun“ und erinnert mich ein wenig an Mai Tai- teuer, aber lecker!

Das Theater ist rund, insofern ist es relativ egal, wo man sitzt, so lange es nicht ganz hinten ist. Wir sitzen ungefähr auf halber Höhe. Die Sitze sind für amerikanische Verhältnisse schmal, ich fühle mich etwas eingeengt. Außerdem ist es sehr warm- oder liegt das an mir?

Die Show beginnt. Ich würde sagen, es ist wirklich Cirque du Soleil in Reinform. Das Ganze erinnert mich ein wenig an einen Drogentrip. Also, nicht dass ich schon mal einen gehabt hätte, aber so stelle ich mir das vor. Sehr schräg eben. Lustig finde ich die Nummer mit dem Selbstfahrenden Dreirad. Auch die tanzenden Schuhe gefallen mir, gehen aber etwas unter, weil sie nur Beiwerk am Rand sind. Schade, die hätte ich gerne genauer gesehen.

Mein Mann ist aber begeistert, der bekommt, was er erwartet hat. Und die Musik ist natürlich toll, damit kann ich auch was anfangen. Am besten gefällt mir glaub ich der Garten des Kraken. Auf das Gelbe Uboot warte ich aber vergebens.
Alles in allem ist „Love“ also nicht ganz meins, aber schon so ungefähr so, wie ich es mir vorgstellt hatte. Ich bin also weder großartig überrascht, noch enttäuscht.

Nach der Show bleiben wir noch eine Weile und zocken. Mein Cocktail hat mich auf den Geschmack gebracht- ich nehm dann mal noch einen Mai Tai... und bald bin ich richtig gut gelaunt ;-) Das Spielchen könnte ich noch ein wenig weiter treiben: rüber ins TI- noch ein Mai Tai- rüber ins Venetian- noch ein Mai Tai...

Es wird spät und wir haben tatsächlich wieder Hunger. Im Foodcourt des Casino Royale bekomme ich eine ziemlich unspektakuläre Chili Bowl und mein Mann einen Hot Dog. Bei der „Magic Lamp“ ist der Dschinni gut gelaunt und beschert uns 25$. Zufrieden marschieren wir zurück zum Planet Hollywood.

Am Eingang zu den Miracle Miles dann der Schreck: das Handy meines Gatten ist weg! Wir rekonstruieren: Er hatte es mir im Theater in die Umhängetasche gesteckt, um nicht darauf sitzen zu müssen, wie er es immer in Shows tut. Die Tasche hatte ich dann aber unter meinen Sitz gelegt. Da muss es dann raus gerutscht sein. Klingt logisch. Also erstmal keine Panik! Morgen werden wir beim Lost& Found nachfragen. Dann werden wir ja sehen.

Nach einer letzten Zockerrunde im heimischen Casino skypen wir noch eine Weile mit einem guten Kumpel in der fernen Heimat. Ich gehe irgendwann ins Bett, während mein Mann noch bis in die frühen Morgenstunden weiter quatscht.

noch einen Mai Tai... und bald bin ich richtig gut gelaunt ;-) Das Spielchen könnte ich noch ein wenig weiter treiben: rüber ins TI- noch ein Mai Tai- rüber ins Venetian- noch ein Mai Tai...

Oh Mann... jetzt will ich einen Cocktail (natürlich einen Mai Tai) und zwar SOFORT! Mjam mjam.. wie ich mich auf den freue.. zelebriert und geschüttelt von "meinem" Barkeeper des Golden Gate..

Freitag, 8. August 2014, Tag 8

Was machen wir heute? Grundsätzlich möchten wir in die Outlets, aber vorher müssen wir auf jeden Fall noch ins Mirage und fragen, ob das Handy aufgetaucht ist. Das ist uns wirklich wichtig- dafür lassen wir heute sogar das Bad ausfallen, damit wir ein wenig flotter in die Pötte kommen, denn immerhin haben wir schon wieder bis halb 11 gepennt. Aber die Waschmaschine werfen wir noch an- echt ein nettes Gimmick!

Um 12 Uhr starten wir per Bus, steigen aber beim Mirage schon wieder aus. So, wo ist denn jetzt hier der „Lost and Found“? Nirgendwo, wie wir erfragen, so was gibt´s da nicht wirklich. Statt dessen zeigt man uns ein Haustelefon, damit wir mit der Security telefonieren können. Hm. Also klemmt sich mein Mann den Hörer ans Ohr. Nur leider- ohne Erfolg. Nichts gefunden. Unsere Stimmung sinkt, und zwar ziemlich, denn wir hatten uns doch recht große Chancen ausgerechnet, es wieder zu bekommen. Was nun? Wir fahren mit der Tram ins TI, und fragen auch dort halbherzig nach- immerhin waren wir dort gestern Abend auch. Auch hier gibt es so ein Telefon, aber auch hier kann man uns nicht helfen.

Ich hab ein saumäßig schlechtes Gewissen. War ja schließlich meine übervolle Umhängetasche. Oft genug hat mein Mann über das Chaos darin gespottet. Andererseits ist es für ihn doch immer sehr praktisch, Handy und/oder Sonnenbrille immer flott verstauen zu können, und oft genug heißt es ja auch „Du Schatz, hast du mal ein Taschentuch/ ein Pflaster/ was zu trinken/ was zu schreiben/ was auch immer?“ Da ist meine Tasche natürlich immer super...

Wie auch immer, die Laune ist angeknackst. Aber hilft ja nichts- wir beschließen, nochmal einen Tag abzuwarten und es morgen nochmal zu versuchen. Vielleicht stolpert ja heute in der Show doch noch jemand drüber.

Jedenfalls, wir machen weiter und fahren in die Outlets im Norden. Mist, der Disney-Laden hat geschlossen. Nicht dass ich da in der Vergangenheit irre viel gekauft hätte, aber das Stöbern hat dort immer Spaß gemacht.
Auch das Makino-Sushi-Buffet ist geschlossen. Gut, da wollten wir heute nicht hin, aber schade finde ich es trotzdem.
Na schön, schau mer mal, was es noch gibt. Mein Mann findet schnell seine obligatorischen Schuhe, und dazu noch ein Paar Sandalen. Er wechselt auf der Stelle die Fußbekleidung und gleich geht es ihm ein wenig besser. Außerdem trage ich willig seine Taschen, damit er die Hände frei zum Wühlen hat.

Bei Tommy Hilfiger kauft er außerdem eine Jacke aus der gerade abgespielten WM-Kollektion. Da sind noch ganz schön viele Länder vertreten, aber er nimmt natürlich die USA-Variante.
Ich bin kein großer Outlet-Shopper. Außerdem fühle ich mich mit meinem aktuellen Kampfgewicht auch nicht so besonders motiviert irgendwas anzuprobieren. Dafür gibt´s aber eine neue Sonnenbrille- die kann ich völlig frustfrei tragen!

Wir fahren wieder zurück ins Hotel und laden ab. Und mein Mann sperrt erstmal sein Handy... Im Casino reagieren wir uns ab. Bei der ollen „Creature of the Black Lagoon“ gewinne ich 10 Dollar und kann bald das Lied aus dem Snack-Bar- Bonusspiel mitsingen! Macht Spaß!

Für den Abend steht ein weiterer Ausflug nach Downtown auf den Programm. Nach einer kurzen Siesta im Hotel geht es wieder in den Bus und wir fahren durch. Fürs Dinner marschieren wir ins Main Street Station zum Triple Seven. Holla, die Schlange kann sich sehen lassen! Aber gut, es muss wohl sein. Wir stellen uns an. Zwischen durch schere ich mal aus der Schlange aus und kaufe meinem Gatten ein neues Bierglas aus dem Souvenirshop.
Die Schlange ist immer noch lang und reicht bis ins Casino. Weil aber auch eine Familie mit Kindern wartet, muss die Schlange umgeleitet werden, damit die Kinder auch ja nicht mit den Automaten in Berührung kommen.... Nun ja, die Regeln sind streng, das wissen wir ja. Ich nutze die Zeit und bringe den Reisebericht auf den neuesten Stand. Mein Mann unterhält sich mit einem Paar aus Australien- über Bier kann man immer reden! So vergeht die Zeit, und irgendwann bekommen wir tatsächlich einen Tisch, hurra!

Zum üblichen Bier-Sampler suchen wir aus der asiatisch angehauchten Karte als Appetizers Pot Stickers aus, die sich als eine Art Maultaschen entpuppen. Dazu Sweet Potato Fries. Als Hauptgericht gibt´s für meinen Mann Nachos, die er natürlich nicht schafft. Mit meinen Koreanischen Tacos werde ich dagegen ganz gut fertig.

Und jetzt: ja, genau, auf ins Mermaids! Bay-Z bringt die Cocktails, Betty bringt die Shots- Stimmung! Bei der halbstündigen Ziehung der Lose, die einem beim Reinkommen in die Hand gedrückt werden, werden wir an diesem Abend tatsächlich gezogen! Wow! Was haben wir wohl gewonnen?? Das Budget für die nächste Reise? Wie spannend! Mein Mann darf an einer speziellen Slotmachine spinnen- und gewinnt die phänomenale Summe von ganzen zwei Dollar- in bar! Yeah! Das reicht doch glatt für eine Runde Trinkgeld für unsere Mädels!

Da Bay-Z an meinem Geburtstag leider keinen Dienst haben wird, und auch an unserem letzten Abend nicht, sagen wir uns schon mal für den kommenden Montag an. Dann können wir im Mermaids immerhin rein feiern, das ist doch auch nicht schlecht. Beim Tratsch mit Bay-Z erfahren wir ein paar Details über sie: 30 Jahre alt, Mutter von zwei Töchtern, und schon seit 9 Jahren dabei. Erst im La Bayou, dann im Mermaids. Scheint ja nicht der schlechteste Job zu sein, wenn sie immer noch da ist.

Nach 2 Stunden Mermaids ist das verlorene Handy zwar nicht vergessen, aber nicht mehr so tragisch. Bay-Z liefert mir heute Bloody Marys- mit Oliven- und als ich eine Alkoholpause brauche, bringt sie mir sogar Oliven- ohne Bloody Mary! Was für ein Service!

War doch wieder ein schöner Tag!

Samstag, 9. August 2014, Tag 9

An diesem Morgen ruft mein Mann zuallererst nochmals im Mirage an, und ich drücke inzwischen meine Daumen platt. Und... YES!!! „I think we have it“ sagt der freundliche Mensch am Telefon, nachdem mein Schatz geduldig ein weiteres Mal das Handy im Detail beschrieben hat, als ob da ein Dutzend im Fundus rumliegen würde... Aber wie auch immer, HURRA!! Wir führen einen kleinen Freudentanz in der Suite auf- jetzt kann der Tag kommen!

Das bedeutet erstmal: Frühstück! Ich koche Kaffee, mein Liebster fährt runter zum Starbucks und holt was in süß und salzig- und dann frühstücken wir in der Badewanne! Wie wunderbar dekadent!

Vor lauter Freude und Erleichterung bin ich zu einem Zugeständnis bereit: mein Liebster darf für uns Karten für „Rock of Ages“ im Venetian bestellen. Ich habe mit ihm zusammen zwar den Film gesehen, aber so richtig mein Ding ist das nicht. Immerhin, es ist nicht ganz so teuer und ziemlich schlecht verkauft. Wir bekommen also recht ordentliche Plätze, und das Abendprogramm ist damit geritzt.

Gegen 13 Uhr verlassen wir unsere Suite und gehen zunächst nach gegenüber ins Bellagio, eine Runde zocken, und ziehen danach ins Caesars um- schließlich müssen wir uns ja tendenziell Richtung Norden bewegen. Ich spiele beim Wizard of Oz, setze wie immer bescheiden, und bin total von meiner Nachbarin fasziniert, die mit 750 Dollar am Start ist. Da schäme ich mich fast mit meinen popeligen 5 Cent Einsatz.

In den Forum Shops finde ich ein nettes Souvenir für meine männlichen Freunde in der Heimat: für 2 Dollar gibt´s da Rasierwasser in netten Fläschchen- vermutlich stehen die in den hiesigen Suiten im Bad gleich neben dem Shampoo- und mit der Total Rewards Karte gibt es da sogar nochmal Rabatt drauf. Ich nehme also mal ein paar mit- das kommt schon weg, vorausgesetzt, ich kriege die Dingerchen unzerbrochen nach Hause.

Wo wir schon mal hier sind, schauen wir uns um 16 Uhr die Göttershow an- hm, ist da schon wieder was geändert worden? Im Januar saßen noch die antik gewandeten Zuschauer, nett an die Wand gebeamt, rund um die drei Götterstatuen. Jetzt sind sie wieder weg. Schade, das fand ich ganz lustig. Auch sonst, alles ganz nett, aber eben wie gehabt.

Nach der Show hat mein Mann Hunger. Ich eigentlich nicht. Trotzdem gehen wir ins Trevi, vielleicht findet sich ja auch eine Kleinigkeit für mich, muss ja nicht die Pizza Maxima sein. Wir teilen uns ein Carpaccio. Dann wählt mein Mann eine Pizza „Italian Sausage“, ich entscheide mich für Carprese. Die Komposition aus Mozzarella und Tomaten ist für den relativ happigen Preis äußerst übersichtlich, aber da ich nach wie vor kaum Hunger habe passt das schon irgendwie. Mein Mann gibt mir noch ein Eckchen von seiner Mörderpizza ab, und so sind eigentlich beide zufrieden. Mit Getränken sind wir mit 59,29 Dollar dabei.

So, jetzt aber rüber ins Mirage, das verlorene Schäfchen, äh, Handy abholen. Die Concierge telefoniert mit der Security, und ein weiteres Mal muss mein Mann sein Spielzeug haargenau beschreiben. Dann nochmal eine Runde warten, und, endlich- es ist wieder da! Das gibt ein ordentliches Trinkgeld- ein neues Handy hätte das Reisebudget unangenehm in die Höhe getrieben. Aber jetzt ist wieder alles gut! Ah, mein Mann ist glücklich! Welch schöner Anblick!

Wir gehen rüber ins Linq und checken die Preise fürs Riesenrad. Den Tagestarif fürs Riesenrad haben wir um zehn Minuten verpasst, der Abendpreis ist uns zu teuer, außerdem ist es ja noch nicht mal andeutungsweise dunkel- dann eben nicht!

Wo wir schon mal hier sind, hole ich mir bei Ghiradelli eine Kugel Chocolate Chip Eis. Eigentlich hatte ich mir ja fest vorgenommen, dort mal einen Eisbecher zu vertilgen, aber im Laden ist es mir dafür zu nüchtern, und draußen sitzen ist nicht möglich. Also nur eine Kugel auf die Hand.
In der Bar nebenan, halb drinnen, halb draußen, wird Klavier gespielt. Wir hören zu, während ich mein Eis esse. Der Pianist spielt die „Bohemian Rhapsody“- der Mann hat was drauf! Die Noten hat er auf einem Tablet, so hab ich das auch noch nicht gesehen. Wir applaudieren, was mit Eis in der Hand nicht so einfach ist.

Der nächste Stopp wird das Casino Royale, aber der Lampengeist ist nicht gut drauf, daher bleiben wir nicht lange. Und nun sind wir schon in den Grand Canal Shoppes. Abgesehen vom üblichen Seifenkauf verbringen wir noch ziemlich viel Zeit im Süßigkeitenladen und bewundern perverse Naschereien. Wer kauft eigentlich diese ganzen Gummibärchen in Penisform? Ich weiß ja nicht so recht... Wir nehmen lieber ein paar supersaure Bonbons mit. Und für einen unserer Freunde, der gerne Jelly Beans mag, nimmt mein Mann welche mit Biergeschmack mit, stilgerecht in einer Bierdose verpackt. Ob das wirklich schmeckt, sei mal dahingestellt. Aber als Gag, bitte sehr...

Wir holen unsere Karten ab und vertreiben uns die Zeit bis zur 22 Uhr-Show im Casino. Im Eingangsbereich werden winzige Taschenlampen an die Zuschauer verteilt, um bei den sanften Songs entsprechend stimmungsvoll mitleuchten zu können- eine nette Idee!
Die Show dauert mit Pause etwa 2 Stunden- mein Mann geht voll ab und kauft mir in der Pause sogar einen überteuerten Strawberry Daiquiri! Ich sehe und höre durchaus, dass das Ensemble was drauf hat, trotzdem fühle ich mich irgendwie verkehrt und von der Handlung verstehe ich auch nicht alles- allerdings gibt mein Mann zu, dass die auch ziemlich anders ist als im Film. Ich verbuche das Ganze als ein nettes Konzert. Allerdings ein recht schlecht besuchtes. Der Rang ist gar nicht erst geöffnet worden. Aber das Publikum, das da ist, gibt sich alle Mühe ordentlich Stimmung zu machen.

Die Show ist vorbei, mein Mann ist begeistert- und mir wird beim Aufstehen etwas schwindelig- was soll das denn jetzt? Es ist Samstag, kurz nach Mitternacht, da werde ich doch nicht schlapp machen? Im McDoof neben dem Harrahs holt uns mein Mann Burger und Pommes. Das hilft ein wenig.
Wir gehen weiter ins Cromwell. Welch ein Jammer, ich mag nichts trinken, obwohl ich beim Zocken dreimal Drinks angeboten bekomme. So eine Verschwendung! Trotzdem, es ist nett hier!

Über Ballys und Paris erreichen wir irgendwann wieder das Planet Hollywood. Unterwegs sind wir noch einigen Gestalten begegnet, denen es eindeutig schwindliger war als mir- kotz, würg... War schon gut, mir den Alkohol für den Rest des Abends zu verkneifen. Nach einer letzten Runde im PH gehe ich aufs Zimmer, mein Mann macht mal wieder etwas länger...

Vielen Dank für Deinen tollen Reisebericht. Ich warte schon auf die Fortsetzung.

Ich weiß Deine Arbeit richtig zu schätzen - man denkt - man ist direkt dabei. Dein Bericht gibt uns allen das Vegasgefühl und viele tolle Tipps.

Mir ist es persönlich viel lieber - jemand zockt mit 5 Cent - und hat Spaß wie 10, als einen Megaangeberbericht zu schreiben - so nach dem Motto - ich bin der Größte - ich bekomme alles - ich bin super VIP und so ein Mist.

Also nochmal - Hut ab.

vegasolaf

Vielen Dank, das ist sehr nett! Ich werd´auch zusehen, dass ich den Rest ein wenig schneller hinkriege.

Nur kein Stress mampfi Ich habe noch 5 Wochen bis zu unserer Reise

Ich möchte mich als stille Mitleserin auch bei dir bedanken

Ich liebe deinen Reisebericht & es macht wirklich viel Spass ihn zu lesen.

Freue mich auf die Fortsetzung

Kommt heute Abend- versprochen!

Ich möchte mich hier auch einmal bedanken für den wirklich gut geschriebenen Beitrag.

Es ist sehr kurzweilig die Berichte zu lesen....

Macht echt total Spass hier mitzulesen und macht das Warten einfacher!
Dank dir!