Neueste Erfahrungen:

Hinflug: 15.06.05
Etwas verspätet abgeflogen, da auf Fluggäste aus Hamburg und Düsseldorf gewartet wurde
(die dann doch nicht mehr kamen), dadurch freie Plätze wurden von den Stewardessen sehr
großzügig auf mitfliegende Bekannte und Freunde vergeben !! Die dann natürlich auch die
mittlete Reihe mittig belegen mußten, sodaß kein anderer Fluggast an diesem Vorteil teilnehmen
konnte. Ankunft trotzdem pünktlich !
Service: Cocktails ... bekanntes Essen (Chicken or Pasta)... wenig zu trinken, außer man holt es
sich selbst.

Rückflug: 22.06.05 schon beim Check-In ging der Spaß los ... ellenlange Schlangen, obwohl zulässiges
Gepäckgewicht um 46 Kilo unterschritten, 40,-- Dollar für angebliches Übergewicht zahlen müssen
(waren dabei noch in der unteren Kategorie), es wurde fast jeder abgezockt !!!
Flug selbst mit über 2stündiger Verspätung und der Bekanntgabe des inzwischen wohl üblichen
Zwischenstopps in Winnipeg, Ankunft in Frankfurt dann mit über 3 Stunden Verspätung.
Bordservice: wegen Turbulenzen gestrichene Cocktails, aber Essensverteilung (dieses Mal
Pasta oder Chicken) welches dann recht schnell verschlungen werden mußte, da ja die Landung
in Winnipeg anstand und wir schon im Sinkflug waren, die Meldung Rückenlehnen und Tische
hochzuklappen schon erfolgte, als die letzten noch nicht fertig gegessen hatten. Allem Anschein
nach war auch unter einigen Stewardessen ein Zickenkrieg im Gange der vom Purser nicht
geregelt werden konnte. Nach den Erfahrungen des Hinflugs (und schon vorherigen Condor-Flügen)
hatten wir Getränke dabei und waren so etwas unabhängig was die Versorgung mit Flüssigem
angeht.

Fazit: Wie immer nach einem Thomas Cook bzw. Condor Flug ....... NIE WIEDER !!!!!!!!!!!!!

Aber wie immer ... gute Vorsätze sind schnell vergessen.

LG
Selke

@Selke

Gepäckgewicht um 46 Kilo unterschritten, 40,-- Dollar für angebliches Übergewicht zahlen müssen
(waren dabei noch in der unteren Kategorie), es wurde fast jeder abgezockt !!!

Kannst das mal kurz näher erläutern? Kann doch nicht sein das sich da viele abzocken lassen obschon es klar ist das das zulässige Gewicht nicht überschritten wurde. Hat da niemand rebeliert?

Cocktails: Gab es wirklich Turbulenzen oder wurden die vorgeschoben um keine Cocktails machen zu müßen?

Das mit dem Übergepäck würde mich auch mal interessieren, es fällt mir schwer zu glauben, daß jemand am Counter einen Wutanfall bekommen hat ....

Also,

ich habe so gerechnet: pro Person 2 Koffer a 23kg = 92kg für 2 Personen.
Ausgenutzt: 1 Koffer 19kg, 1 Koffer 27kg = 46kg , gezahlt pro Kilo 10,-- Dollar
für den zu schweren Koffer. unausgenutzte 46kg verschenkt !!!

Als wir beim Bezahlen waren, stand schon der nächste hinter uns um 80,-- Dollar
zu löhnen und am Nebenschalter ging die Diskussion um einen 35kg-Koffer.
Im Nachhinein wundert es mich auch, daß dies alles so ruhig ablief denn das nächste
Mal werde ich wohl nicht mehr zahlen. Fast alle Mitflieger hatten wegen irgendwas
zu meckern und die Stimmung noch am Boden war miserabel. Unsere Vorderleute
hatten zu berichten, daß sie 2 Personen in Las Vegas zurücklassen mußten wegen
einer nur kurz zurückliegenden Operation. Es hatte fast jeder was.

Zu den Cocktails: laut Pilot sollten die nur verschoben werden da die Zeit von L.V.
bis Winnipeg nicht für beides (Gin-Tonic und Essen) reicht. Es sollte erst Essen geben
und nach dem Tanken und wieder Starten dann die Cocktails ... nur die kamen nicht .
Ob Absicht ? War vielleicht nicht genug Gin oder Wodka an Bord und der Duty-Free
in Winnipeg hatte schon zu :wink:

LG
Selke

@Selke

Da muß ich ausnahmsweise die Condor in Schutz nehmen, nicht umsonst heist es 2 x 23 KG!!! Wenn jetzt jemand mit einem Koffer kommt der 28 KG oder 35 KG wiegt, dann kann ich das nachvollziehen. (Ist zwar etwas kleinkariert, aber machbar). So gesehen hättet Ihr besser verteilen müßen oder einen zusätzlichen Koffer nehmen, dann wäre es kein Problem gewesen.

jetzt versteh ich gar nichts mehr .....
Pro Person Gepäck von 20 Kilo höchstens jedoch 23 Kilo.
Bei unseren Tickets von Condor war extra ein Zettel den man beachten sollte, war das bei euch nicht ????
Klärt mich auf ......

NIE WIEDER CONDOR !!!

Ich kann die Angaben von SELKE nur bestätigen, ich saß im gleichen Flieger,

wenig zu trinken, der Zickenkrieg, die endlose Verspätung, die Zwischenlandung in Winnipeg usw....
Das war mein zweiter Flug mit der Condor, ich bin jetzt restlos bedient, ich halte diese Flugzeug für einen Langstreckenflug als nicht geeignet, es ist so eng, das die Stewardess durchsagen muß, das der Vordermann die Rückenlehne geradestellen soll damit der hinter einem überhaupt essen kann..
Da hab ich aber wesentlich bessere Erfahrungen mit anderen Linienmaschinen gemachr.
Gruß Bernd

ich habe so gerechnet: pro Person 2 Koffer a 23kg = 92kg für 2 Personen.
Ausgenutzt: 1 Koffer 19kg, 1 Koffer 27kg = 46kg , gezahlt pro Kilo 10,-- Dollar

Naja,
hat schon seinen Grund, daß dort das Gewicht pro Koffer angegeben wird. Deswegen liegt der Fehler nicht bei Condor, sondern bei Euch.

Im Nachhinein wundert es mich auch, daß dies alles so ruhig ablief denn das nächste
Mal werde ich wohl nicht mehr zahlen.

Dann wirst Du wohl laufen müssen, schließlich ist es Dein Rechenfehler und nicht der der Airline. :wink:

Unsere Vorderleute
hatten zu berichten, daß sie 2 Personen in Las Vegas zurücklassen mußten wegen
einer nur kurz zurückliegenden Operation

Das ist doch nur in Eurem Sinne. Ich weiß nicht, um welche Art von OP es sich handelte, es kann aber durchaus zu einem Problem kommen, bei dem die Machine noch einmal zwischenlanden muß (wenn kein Arzt an Board ist, der die gesundheitliche Situation des Reisenden beurteilen kann). Das verursacht Kosten (die Tanks müssen bis auch eine Restmenge vor der Landung geleert werden, Start- und Landegebühren) und bringt eine Verzögerung mit sich, die vermutlich den restlichen Passagieren ziemlich auf dem Zeiger geht (Tanken ist elementar und selbst da regen sich einige drüber auf). Im Übrigen steht das mit ziemlicher Sicherheit auch in den Beförderungsbedingung, die man mit dem Kauf der Tickets akzeptiert.

Was den Zickenkrieg der Saftschubsen angeht: Natürlich sind wir alle super gelassen, wenn wir von dutzenden Kunden abgemault werden weil alles schiefläuft, bleiben total entspannt und charmant und heulen des Nachts in eunserm Zimmer in unser Kopfkissen, damit die Aussenwelt verschont bleibt. Leider sind nicht alle so professionell wie wir und lassen sich unterkriegen wenn 60% der Passagiere uns die Pest an den Hals wünscht... Stewardessen sind auch nur Menschen und wenn es hart auf hart kommt, gehen auch mal ein paar Dinge schief. Vielleicht hat eine Kollegin vergessen den Ofen anzumachen und das Essen kam deswegen so kurz vor der Landung und die Anderen waren deswegen sauer auf sie, weil die Passagiere nicht optimal bedient werden konnten. Vielleicht hat sie aber auch die Zutaten für die Cocktails verschüttet...

Nicht das man mich jetzt falsch versteht: Wenn der Service schlecht ist oder die Airline irgendwelchen Mist baut, ist das ein klarer Fall für eine Beschwerde (oder ein Argument diese Airline zu meiden). Allerdings sollte man auch beide Seiten sehen. Menschen machen Fehler, daß unterscheidet sie von Maschinen. Vielleicht sollte man sich damit einfach mal abfinden und nicht immer so tun, als sei man selbst perfekt. 2Alle doof außer mich2 funktioniert eben nur begrenzt.

Du hast zwei Dinge aufgeführt, die von Seiten Condors einwandfrei gelaufen sind und die Reaktion darauf (Deine und die der Anderen Passagiere)für mich schon wieder irgendwie typisch deutsch sind :wink:. Wäre Deine Stimmung an Board besser gewesen, wenn Du Dein Übergepäck nicht hättest bezahlen müssen, bzw. wenn Du die vorliegenden Informationen richtig gelesen hättest? Hättest Du die Umstände an Board wirklich so schlimm gefunden?

Schöne Grüße
Duftie

Hi Duftie,
klar sind das Menschen und keine Maschinen, wenn ich aber einen Job im Dienstleistungsgewerbe annehme muss ich diese Dinge überbrücken so das kein Gast etwas mitbekommt.
Ich weiß wovon ich spreche, ich habe auch so einen Job wo es bei Entscheidungen und gesetzes Änderungen an das Geld meiner Gäste/Kunden/Kollegen geht und ich darf auch nicht so reagieren.

Für Freundlichkeit und Service werden diese Damen und Herren bezahlt.

wenn ich aber einen Job im Dienstleistungsgewerbe annehme muss ich diese Dinge überbrücken so das kein Gast etwas mitbekommt.

Sicherlich wäre das optimal, aber die Möglichkeiten einander aus dem Weg zu gehen, sind in einem Flugzeug doch eher begrenzt (zumal man dort als Team fast immer Hand in Hand arbeitet) und eine maulende Meute im Flieger senkt die Stimmung noch weiter. Ich habe da (wenn auch begrenzt) Verständnis für dicke Luft bei der Crew.

Für Freundlichkeit und Service werden diese Damen und Herren bezahlt

Und Busfahrer dafür, daß sie Dich sicher ans Ziel bringen. Klappt aber eben auch nicht immer. (Von der Freundlichkeit einmal abgesehen) Sind wir wirklich so oberflächlich, daß wir nur fröhliche Gesichter um uns herum akzeptieren? Die Welt ist nunmal kein Disneyland. Und mal ehrlich, muß man sich daran hochziehen, wenn andere sich streiten?

ich habe auch so einen Job wo es bei Entscheidungen und gesetzes Änderungen an das Geld meiner Gäste/Kunden/Kollegen geht und ich darf auch nicht so reagieren.

klingt für mich eher so, als wenn Deine Kunde so reagieren dürften... :wink:

Flati schrieb: Da muß ich ausnahmsweise die Condor in Schutz nehmen, nicht umsonst heist es 2 x 23 KG!!! Wenn jetzt jemand mit einem Koffer kommt der 28 KG oder 35 KG wiegt, dann kann ich das nachvollziehen. (Ist zwar etwas kleinkariert, aber machbar). So gesehen hättet Ihr besser verteilen müßen oder einen zusätzlichen Koffer nehmen, dann wäre es kein Problem gewesen.

Nein, das ist nicht nachvollziehbar!
Wenn es ums Handgepäck geht, dann ist das etwas anderes - da geht es nämlich um die Höchstlast der Handgepäckabteile. Aber bei den Koffern die Du aufgibst ist es absolut uninteressant ob das Gepäck der zusammen Reisenden nun 2x 23 oder nur in Summe 46 kg ausmacht. Alles andere ist Abzocke!

Shadow

@Shadow
Es geht nicht darum ob es mit dem logischen Menschenverstand nachvollziehbar ist, sondern ob es nachvollziehbar ist aufgrund der Vorgaben. Und wenn Condor schreibt pro Person: 2x23 KG und eben nicht: pro Person max. 46 KG, dann ist das nachvollziehbar.
Will heisen: Rechtlich gibt es da nicht das geringste zu diskutieren, moralisch sieht es anderst aus.
Ob es vielleicht einen tieferen Hintergrund gibt wieso 2x23 KG kann ich nicht beurteilen.

Aber bei den Koffern die Du aufgibst ist es absolut uninteressant ob das Gepäck der zusammen Reisenden nun 2x 23 oder nur in Summe 46 kg ausmacht. Alles andere ist Abzocke!

Das ist keine Abzocke sondern Arbeitsschutz. Die Koffer werden ja zumindest kurzfristig von Hand bewegt (z.B. beim Stauen im Flieger). Teilweise kann man in den Laderäumen nicht aufrecht stehen. Ich möchte Dich sehen, nachdem Du 200x ich packe das jetzt einfach mal zusammen, macht 35 Kg in halb gebücktem Zustand durch den Flieger geschleift hast (und selbst aufrecht gehend sind 35 Kg nicht ohne). Irgendwo muß eine Grenze gezogen werden, und die ist bei Condor eben bei 23Kg.
Abzocke wäre es, wenn es Dir vorher nicht mitgeteilt wird (wird es aber, weil Du die Beförderungsbedingungen mit dem Kauf der Tickets akzeptierst - und wer die nicht liest ist eben selber schuld)

Meiner Meinung nach nix Arbeitsschutz, sondern Abzocke!!!
Andere Fluggesellschaften=mehr Gewicht pro Koffer okay, gleiches Belade-Personal!!!
Typisch Deutsch-kleinkariert was Condor da abzieht, war auch mal in ähnlicher Situation bei United (ca. 5kg zuviel, aber auch nur einen Koffer), war gar nix los, man sagte mir ich liege ja noch weit unter dem erlaubten Gesamt-gewicht, welches bei denen Grundsätzlich schon höher ist.
Wenn das unter Arbeitsschutz laufen würde, dürften die Koffer mit Übergewicht ja gar nicht verladen werden!!! :conf :conf

Gruß Sly :cool

Wenn ich es richtig weiß, ist das höchste Gewicht, was eine Airline für ein Standardgepäckstück erlaubt bei 30 Kg (wer es besser weiß kläre mich bitte auf).

Je nach Auslastung der Flieger wird auch mal ein Auge zugedrückt. Sollte auf diese Regelung grundsätzlich verzichtet werden, würden sicherlich 90 % der Passagiere ihre Hantelbank mit in den Urlaub nehmen...

Ich wiederhole mich, aber Abzocke kann es nicht sein, weil Du ja durchaus mehr als 23 Kg mitnehmen darfst, Du sollst das Gewicht aber bitte auf mehrere Gepäckstücke verteilen. Wenn jemand mit dieser Aufgabe intellektuell überfordert ist, sollte er sich doch von jemandem helfen lassen, der sich mit sowas auskennt ... :D :wink:

Typisch Deutsch-kleinkariert was Condor da abzieht,

Falsch, deutsch kleinkariert ist es, die Beförderungsbestimmungen nicht zu lesen und den schwarzen Peter der Airline zuschieben zu wollen. Im Übrigen passiert sowas nicht nur bei Condor, ist aber scheinbar von der Auslastung der Maschine abhängig.

Es steht Dir übrigens frei, Deine Airline nach den Beförderungsbedingung auszuwählen...

Wenn das unter Arbeitsschutz laufen würde, dürften die Koffer mit Übergewicht ja gar nicht verladen werden!!!

Wenn sie zu schwer sind, werden sie vielleicht von zwei Leuten bewegt ...

Ich frage mich wie über Gepäck soviel diskutiert wird.
Es gibt ganz klare Regelungen die unter anderem auch auf der Webseite
von Condor nachzulesen sind.

Für Flüge in die USA pro Person 2 Koffer mit jeweils max. 23 Kg und
zusätzlich 1 Handgepäck von max 6 KG.

Macht zusammen 58 KG.

Wer hier noch Gebühren zahlt für Übergepäck sollte
sich mal überlegen was er alles für schwergewichtige überflüssige Teile
in seine Koffer reinschmeisst.

Duftie schrieb: Das ist keine Abzocke sondern Arbeitsschutz. Die Koffer werden ja zumindest kurzfristig von Hand bewegt (z.B. beim Stauen im Flieger).

Da hast Du prinzipiell recht. Allerdings hat dafür jede Airline Aufkleber mit dem Titel Heavy Luggage ... oder so ähnlich (Dabei meine ich jetzt nicht Sperrgepäck daß dann separat aufgegeben wird). Diesen Aufkleber machen sie genau dann drauf, wenn eben einer der Koffer überdurchschittlich schwer ist - um den Mitarbeiter an der Verladung entsprechend darauf hinzuweisen. Der Unterschied ist halt, daß man bei einer normalen Airline dafür (wenn es in Summe das Erlaubte nicht überschreitet) nix zahlt - und bei Condor kostet der Aufkleber eben EUR 10 / kg.
Und wenn sie ihn bei Condor nicht drauf machen, dann hat sich Dein Arbeitsschutz-Argument schon erledigt.
Außerdem glaube ich kaum, daß der Arbeiter die 10 EUR (oder wenigstens einen Teil davon) bekommt. Das steckt die Airline ein.

Allerdings, um das ganze mal wieder ein bisschen gerade zu rücken: Uns allen sollte klar sein, daß Billig Airlines nur deswegen billig sind, weil auf Sachen verzichtet wird, die woanders aogenannter Standard sind. Und wenn man das doch haben will, so muß man dafür zahlen. Ähnliches gilt halt auch für die kulante Behandlung von Übergepäck.

Allerdings muß ich mich bei Condor fragen ob sie wirklich so billig sind, um das zu rechtfertigen. Ich denke, daß man mit ein bisschen Suche leicht Flieger findet die zu ähnlichen Preisen mehr Komfort bieten. Allerdings halt nicht immer direkt. Und was einem wichtiger ist muß am Ende dann doch jeder selbst entscheiden...

Shadow

Duftie schrieb: Das ist keine Abzocke sondern Arbeitsschutz. Die Koffer werden ja zumindest kurzfristig von Hand bewegt (...).

Das sehe ich, als selbst auch schon mal Betroffener, genau so. Das ist mir auch bei amerikanischen Airlines schon passiert. ... Nur sind die dann wesentlich hilfsbereiter beim Lösen dieses Problems. So bekam ich z.B. beim letzten Mal am Schalter der AA in LV eine schwarze Reisetasche günstig zu kaufen, in die ich dann direkt das Übergewicht umpacken konnte.

Ich vermute mal, dass die Union da kürzlich aktiv geworden ist. Denn so rigoros waren die in den jahren davor bei weitem nicht. Aber, wie gesagt: Ich finde, das ist eine sinnvolle Regelung im Sinne des Arbeitsschutzes für die Mitarbeiter der Airlines, die dieses Gepäck heben und tragen müssen.

gruss, timmi

Also es ist ja mal definitiv so, das Condor das etwas unflexibel handhabt. Die sind in einem Dienstleistungsgewerbe und da geht es nicht starrsinnig auf irgendwelche Vorgaben (die sie selbst rausgeben) zu achten.
Ich gebe euch ja recht was eien 35kg Koffer betrifft aber wenn mir einer erzählt das ein 28kg Koffer von 2 Personen ins Flugzeug gebracht wird? Lächerlich!!!
Noch nie beim beladen aus dem Fenster gesehen????
Wenn dies eine Vorgabe der Union wäre, müßte auch z.B. LH das Koffergewicht reduzieren!
Es ist alles in allem kein Grund die Airline nur daran zu beurteilen aber das paßt für mich ins Bild von Condor.
Für mich besteht hier kein weiterer Diskussions-bedarf, jedem seine eigene Meinung.

Nix für ungut!!! :wink:

Gruß Sly :cool

Also zum Thema Übergewicht sagte uns die nette Dame am check in (Lufthansa) dass unsere Freunde ( gemeinsam 1 Koffer 33kg ) grade noch mal Glück hätten. Denn laut Gewerkschaft USA brauchen die Angetellten Koffer ab 35kg nicht bewegen.